Immobilie Seniorenresidenz
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Mit dem einsetzen der Veränderung an der Zusammensetzung der aktuell lebenden Generation des deutschen Volkes stieg zugleich der Bedarf an Pflegeplätzen und bildet prognostizierbar das Bedürfnis nach Pflegeplätzen und bildet deswegen einen neuen Trend.
Netto-Mietrendite Seniorenwohnungen: Der Besitzer der Altenwohnung beabsichtigt im Allgemeinen mit der Nutzung des Pflegeappartements eine möglichst hohe Rendite zu erreichen, dies heißt, die Gewinne (Mieten) sollen in Relation zum eingesetzten Vermögen (Kaufpreis) möglichst hoch sein. Besagter Auffassung trägt das Ertragswertverfahren Rechnung.

Jede Immobilie wird ein Jahr nach der Fertigstellung des Bauwerks zum Bestandsobjekt. Aus steuerlicher Sicht gesehen wird eine nicht gewerblich genutzte Immobilie linear mit zwei Prozent über einen Zeitraum von fünfzig Jahren abgeschrieben.
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Veröffentlichung von Statistik im 2-jährigen Takt zur Entwicklung der Pflegebedürftigkeit
Der Zustand im Jahr 2015 stellt sich folgendermaßen dar: 83 Prozent aller der Pflege Bedürftigen waren im Jahr 2015 älter als 65 Jahre. 2015 gab es 2,9 Millionen Menschen, die gepflegt werden müssen, von ihnen insgesamt in Heimen vollstationär versorgt: 783 000 (27 %). Prägnant ist, dass Frauen ab etwa dem achtzigsten Altersjahr eine bezeichnend höhere Anzahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, insofern eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Altersgruppe. So beträgt exemplarisch bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote vierundvierzig Prozent, bei den Männern in der vergleichbaren Altersgruppe hingegen „nur“ einunddreißig Prozent. Bekräftigung für diesen Fall, dass in ganz vielen Fällen die Lebenspartnerin des Mannes noch lebt und die Pflege in den eigenen vier Wänden zu einem großen Beitrag beispielsweise in Zusammenarbeit mit der Diakonie übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig entsprechend § 109 SGB XI sind, sind in der Mehrzahl der Fälle demgegenüber Witwen. Im Dezember 2015 waren in Deutschland 2.860.000 Menschen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Diese Zahl muss der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Im Dezember ’99 waren gerade einmal 2,02 Millionen Pflegebedürftige. Zunahme mehr als 40% in gerade einmal 16 Jahren!, Die im Jahre 2009 stationär im Heim betreuten Menschen waren älter als die zu Hause Gepflegten: Von den in Heimen gepflegten waren beinahe die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, im Gegensatz dazu bei den im gewohnten Umfeld Versorgten lediglich etwas mehr als ein Viertel (29 %). Eher im Pflegeheim als zu Hause wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen und zwar unabhängig des Alters betreut.
Verschiedene Anlagemodelle für Privat-Investoren im Bereich Pflege
Studien entsprechend sollen rund 15.000 Pflegeplätze je Jahr geschaffen werden. Ohne private Investoren für Pflegeappartements gibt es keine Chance, jene Anzahl zu erreichen. Städte und Gemeinden und kleine nonprofit orientiert e Betreiber besitzen in vielen Fällen nicht die erforderlichen Finanzmittel, um größere Gebäude als Senioren Immobilien zu sanieren oder Neubauten zu errichten. Darüber hinaus können bestehende Altenwohnheime aufgrund der geänderten Heimbauverordnung oder dem veränderten Betreuungsbedarf der Senioren nicht weiter betrieben werden und müssen durch Neubauten ersetzt werden. Ein großer Bedarf an modernen Einrichtungen wird daher überregional auf längere Sicht vorhanden sein. Für institutionelle Investoren, die nach einem beständigen Anlagevehikel suchen, bieten sich Pflegewohnungen als Renditemöglichkeit daher an.

Zinsen noch vier bis fünf Jahre niedrig!
In Pflegeappartements investieren? Wie geht das? Funktioniert das? Die Investition in Immobilien im Allgemeinen und anlegen in Pflegewohnungen im Speziellen führt zu Erträgen nachweislich oberhalb der ständigen Teuerung. Insbesondere angebracht für unsichere Geldgeber, die eine bewährte Finanzanlage ihr Eigen nennen wollen. Sobald die Mietzahlungen steigen, so partizipieren Besitzer eines Heimplatzes sicher. Betongold mit Gewinn zu transferieren ist bei den zu erwartenden Aufwertungen zukünftig gewiss ohne weiteres schaffbar. Hohe Reinerlöse und Wertsteigerungen kann heute unübertroffen gut mit der Investition in eine Pflegeimmobilie erwirtschaftet werden. Bereits seit vielen Jahrhunderten stellen Wohnungen das beste Renditeobjekt dar und bedeuten Jahr für Jahr Sicherheit. Interessante Erträge mit normalen Appartements zu erzielen ist in den vergangenen acht Jahren jedoch immer mühsamer geworden. Bald sind es nur noch eine geringe Zahl Appartments, die in Zukunft bei Aufwertungen partizipieren werden. Die über dem Durchschnittswert liegenden beträchtlichen Renditen und eher geringen Unsicherheiten sind zusätzliche Faktoren, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Pensionisten sprechen. Die Banken erwirtschaften schon seit vielen Monden glorreiche Profite. Einer Großzahl an privaten Investoren ist sie durchaus nach wie vor ein eher fremdes Vorsorgegerüst. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um fulminante Kapitalanlagemöglichkeiten mit künftig extrem faszinierender Gewinnmarge.
Immobilien als langfristige Anlagemöglichkeit
Pflegeheime zählen zu den sichersten und gleichzeitig stark nachgefragten Anlagen. Aus welchem Grund werden Sie sich nun fragen? Die Antwort ist leicht. Ein Anleger der hier anlegt, genießt abgesehen von einer angemessenen Gewinnspanne von zahlreichen weiteren Vorteilen, die sich in jedem Fall sehen lassen können.
Pflegeimmobilien können lokale Pflegeeinrichtungen sein. Jene gehören als die bekannten Wohlfahrtsimmobilien zu den zu den vonseiten des Staates geförderten Kapitalanlagen die zugleich förderungsfähig sind. In diesen Bereich zählen beispielsweise Altenwohnheime, betreutes Leben ebenso stationäre Pflegeeinrichtungen.
- Immer noch Einkaufspreise!
Der typische Kaufpreis einer Seniorenwohnung liegt meist zwischen 150.000 bis 200.000 Euro. Durch günstige Finanzierungsangebote mit den Hand in Hand gehenden und aufgezeigten Erträgen führen zu überschaubaren Zuzahlungen. Die gerade jetzt niedrigen Baufinanzierungszinsen wirken sich insgesamt vorteilhaft für jede langjährige Finanzierung aus. - Schutz vor Abwertung
Die Pachtverträge sind an die Inflationsentwicklung gekoppelt. Das bedeutet, dass die Pacht in periodischen Intervallen an die allgemeine Preisentwicklung angepasst wird. Es wird häufig ein Zeitabschnitt von Fünf Jahren für eine solche Dynamisierung vereinbart. - Regional denken – Überregional handeln
Selbst wer nicht vor Ort wohnt genießt alle positiven Effekte einer Pflegeimmobilie, die komplette Verwaltung ist Aufgabe des Betreibers. Egal wo Sie wohnen, vielleicht auch in Iserlohn? Ganz unabhängig davon ist es durchaus möglich in Betracht zu ziehen, eine Pflegewohnung in Düren zuzulegen. - Immobilie Seniorenresidenz
Ein Investment in „Immobilie Seniorenresidenz“ zeichnet sich als einzigartige Intuition zur Geldvermehrung aus. Durch die Vervielfachung des genutzten Eigenkapitals durch die Finanzierung führt es zu einer nachgewiesenermaßen über der Inflation liegenden Gewinnspanne bei zeitlich übereinstimmend gutem Schutz des angelegten Eigenkapitals. - Staatlich geförderte Anlageform
Zu unterscheiden ist hier zwischen nichtförderungswürdigen und förderungswürdigen Pflegeimmobilien. Eine staatliche Förderung kann immer nur bei förderungswürdigen Seniorenwohnungen berücksichtigt werden. Es handelt sich hier um Behindertenheime, Hospize, psychiatrische Institutionen, stationäre Pflegeheime. Entsteht ein Leerstand der Pflegeimmobilie oder einer Zahlungsunfähigkeit des Hausbewohners muss bei förderungswürdigen Seniorenwohnungen nicht auf den Mietzins verzichtet werden. Diese übernimmt der Staat. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Dazu zählen u.a. Seniorenwohnungen, betreutes und Service-Wohnen. Für den Investor bedeutet das, dass hier keine staatlichen Unterstützungen über die steuerrechtlichen hinaus zum tragen kommen. - Verheißungsvolle Entwicklungen im Pflegemarkt in den nächsten Jahren
Der demographische Wandel ist ein Trend der langfristig wirkt und bereitet Ihnen eine Möglichkeit für eine effektive Geldanlage. Die Menschen werden ständig älter, die steigende Nachfrage nach Pflegeheimen.
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