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Kategorie: Pflegeappartements

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Der Bedarf an Pflegeimmobilien steigt beträchtlich an. Die Änderungen an der Zusammensetzung der lebenden Altersklassen haben schwer wiegende Folgen. Eine immer kleiner werdende Gruppe an jungen Menschen steht stets Jahrzehnten einer erheblich wachsenden Anzahl an älteren Humanoiden gegenüber. Die deutsche Bevölkerung ist die älteste im Abendland, in 2060 wird geschätzt jeder 3. über 65 und jeder 7. älter als 80 Jahre alt sein. Zugleich wächst die Zahl an Pflegebedürftigen die nächsten Jahre auf 4,8 Millionen Pflegefälle an.

Immobile Menschen Jena

Jede Immobilie wird ein Jahr nach Bauende zur Bestandsimmobilie. Steuerlich gesehen wird eine nicht gewerblich genutzte Immobilie linear mit zwei Prozent über fünfzig Jahre abgeschrieben. Für Gewerbeobjekte haben andere Abschreibungssätze Gültigkeit.

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Seit bald zwanzig Jahren im 2-Jahres-Rhythmus Bekanntgabe der Pflegestatistik nach § 109 SGB XI

Der Zustand im Jahr 2015 stellt sich folgendermaßen dar: 83 Prozent aller Pflegebedürftiger waren im Jahr 2015 älter als 65 Jahre. Prägnant ist, dass Frauen ab annäherungsweise dem achtzigsten Geburtstag eine deutlich höhere Zahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, insofern eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So liegt z. B. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 Prozent, bei den Männern in der vergleichbaren Altersgruppe demgegenüber „lediglich“ 31 %. Das lässt sich aber auch damit erklären, dass besonders häufig die Gattin des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem großen Arbeitsanteil übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig entsprechend § 109 SGB XI sind, sind im Unterschied dazu Witwen. Im Dezember 2009 waren 2,34 Millionen Frauen und Männer in der BRD Leistungsempfänger im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (67 %) waren Frauen. 83 % der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 35 %. 35 Prozent der Leistungsbezieher zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen einer kurzen Etappe von 10 Jahren stieg damit die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als 16% – und das obwohl die Zahl der Bewohner stagnierte. Es waren im Dezember 2015 in Deutschland 2.860.000 Bürger pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (§ 109 SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Im Jahr 1999 waren gerade einmal 2,02 Millionen Pflegebedürftige. Wachstum mehr als vierzig Prozent in dem kurzen Zeitraum von 16 Jahren!

Pflegeimmobilien allgemein

Für Renditeimmobilien auf die wir hier blicken wollen ist, wie für viele anderen Immobilienklassen ebenfalls, vor allem Lage, Lage und nochmals Lage wichtig. Bereits vor dem Kauf einer Renditeimmobilie sollte der Bauzustand von einem neutralen Gutachter oder Sachverständigem begutachtet werden. Erst wenn nach Abschluss dieser Überprüfung das Ergebnis positiv ausfällt, der Einkaufspreis reell ist und eine sichere und langfristige Mietrendite erwartet werden kann, sollten Sie die entsprechende Renditeimmobilie erwerben. Eine Anlageimmobilie als Kapitalanlage eignet sich allgemein für fast alle Kapitalanleger.

Anlagemöglichkeiten

Anlageobjekte-Vermittlung von A bis Z aus einer Hand!

In Pflegewohnungen anlegen! Wie? Geld anlegen in eine Eigentumswohnung im Allgemeinen und anlegen in Pflegewohnungen im Speziellen garantiert mehrjährigen Ertrag. In erster Linie für große Risiken vermeidende Geldgeber, die eine erprobte Finanzanlage benötigen. Immer wenn die Mietzahlungen steigen, so profitieren Vermieter eines Appartements sicher. Zu erwartende Aufwertungen im Immobiliensektor führen dazu, dass für die Zukunft prognostiziert werden kann, dass der Verkauf mit hoher Wahrscheinlichkeit mit einem Gewinn ausführbar ist. Die perfekt geeignete Idee um perfekte Rendite und ansehnliche Performance zu erzielen ist die Kapitalanlage in eine Anlageimmobilie. Nicht erst seit der Bankenkrise steigt das Interesse an Häuser als das ideale Investment. Die Möglichkeit sank, um mit normalen Appartments eine hohe Gewinnspanne zu machen. In Zukunft werden immer weniger Appartments von Preissteigerungen teilhaben. Die über dem Durchschnittswert befindlichen beträchtlichen Gewinnspannen und eher geringfügigen Risiken sind weitere Faktoren, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Ruheständler sprechen. Die Bankinstitute erwirtschaften bereits seit vielen Monden ehrfurcht gebietende Einkünfte. Der mehrheitlichen Zahl an Kleinanlegern ist sie indessen noch ein tendenziell unentdecktes Kapitalanlageschema. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um exzellente Geldanlagechanceen mit künftig extrem interesse weckender Rendite.

Ist die Immobilie überteuert oder günstig? Der Mietmultiplikator gibt Aufschluss

Bei vielen Anlegern nach wie vor leidlich unbekanntes Kapitalanlageobjekt? Bei fachmännischen Anlegern ebenso wie Bankgesellschaften, Versicherungen, Fonds bereits seit rund 40 Jahren dagegen als ein Erfolg versprechendes Investment genutzt. Die Realität sieht wie folgt aus: Die Menschen sparen für das Alter nicht nur viel zu wenig, sondern leider auch falsch. Nur jeder 2. hat sich nur nebenbei oder überhaupt nicht mit der zukünftigen Rente beschäftigt. Jedoch in der nahen Zukunft gilt: Es droht eine große Vorsorgelücke, denn die gesetzliche Rentenversorgung allein wird nicht reichen. Wer zukünftig nicht spart, wird feststellen müssen: Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann der Lebensstandard während des Rentenalters gehalten werden.

Wie zeigt sich die aktuelle Situation ? Sparen in Versicherungen? Zinsbriefe und Rentenfonds rentieren nahe Null. Wenn dabei doch noch Zinsertrag heraus kommt, wird sie von Steuer und der Geldentwertung aufgezehrt. Der Plan B: Anlage in Aktien, Aktien-Fonds und Zertifikaten, führt bei zahlreichen Investoren zu Sorgenfalten und an ein Wiedererleben an das Jahr 2009. Auch aus heutigem Standpunkt gilt deshalb für unzählige Anleger: Zu groß die Gefahr . Die Kapitalanlage in ein Seniorenheim beziehungsweise in eine Seniorenresidenz verspricht dagegen dir Anleger sehr gute Sicherheit und Rendite.

  • Recht auf Eigenbelegung
    Investoren haben das besondere Recht, die Pflegewohnung oder eine andere Immobilie desselben Pächters bei Bedarf für sich selbst zu beanspruchen. Oft gilt dieses Recht nicht nur für den Kapitalanleger selber, sondern auch für nahe Angehörige.
  • Ortsunabhängigkeit
    Der Käufer beziehungsweise Eigentümer muss nicht regelmäßig vor Ort sein, denn um die Verwaltung, die Vermietung, die Instandhaltung kümmern sich die Pächter der Pflegeimmobilien . Kommen Sie aus Siegen? Dennoch ist es durchaus möglich sich eine Pflegeimmobilie in Jena zuzulegen.
  • Geförderte Anlageform
    Es gibt jedoch Unterschiede zwischen nichtförderfähigen und förderfähigen Pflegeimmobilien. Eine staatliche Förderung kann nur bei förderungswürdigen Pflegeimmobilien hinzugerechnet werden. Dazu zählen Behindertenheime, psychiatrische Institutionen, stationäre Pflegewohnheime, Sterbehäuser. Bei einem eventuellen Leerstand der Pflegeimmobilie oder bei einem Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Bewohners muss bei förderungswürdigen Pflegewohnungen nicht auf die Mieteinnahmen verzichtet werden. In einem solchen Fall springen staatliche Stellen (nämlich die Sozialbehörden) ein und übernimmt diese. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Dazu zählen u.a. Seniorenwohnungen, betreutes und Service-Wohnen. Für den Kapitalanleger bedeutet das, dass hier nur die steuerrelevanten Möglichkeiten gelten.
  • Überschaubarer Verwaltungsaufwand
    Vermietertypische Aufgaben sind auf ein überschaubares Maß gesunken. ,und dazu gehören Sozialimmobilien wie Pflegeeinrichtungen, nicht zu den Aufgaben des Besitzers .
  • Geringe Instandhaltungskosten
    Für die Instandhaltung ist zum größten Teil der Betreiber des Pflegeheimes verantwortlich. Sie als Kapitalanleger sind lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig.
  • Immobile Menschen
    Jede Anlage in „Immobile Menschen“ zeichnet sich als unvergleichliche Idee zur Kapitalvermehrung aus. Wo lassen sich augenblicklich Gewinn und Schutz besser verbinden.
  • Schutz vor Abwertung
    Gemeinhin ist es üblich, die Mietverträge an die allgemeine Preisentwicklung zu koppeln. Das bedeutet, dass die Pacht in regelmäßigen Abständen an steigende Preise angepasst wird.

Fazit zum Kauf von Pflegewohnung

Was macht unsere Anlageimmobilien so besonders, so gut? Wir erklären es Ihnen nicht nur. Wir zeigen es Ihnen. Überzeugen Sie sich unverbindlich von deren Qualität und sprechen Sie mit unseren Fachexperten vor Ort.

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