Haus Kaufen Wohnung
Pflegeimmobilien & Pflegeappartements eine clevere Geldanlage
Diese Form der Absicherung von Verdienst für die nächsten 30 Jahre erschafft einen Trend nicht zuletzt wegen des Wandels der Altersstruktur , dem ein seit Jahren steigende Nachfrage an Pflegeplätzen folgt.

Die Bestandsimmobilie, im Nachgang auch als Rendite-Immobilie bezeichnet, als Investition ist die klassische Neueinsteigerimmobilie. Sie eignet sich insbesondere für Investoren, die bisher im Immobilienanlagebereich noch kein Know-how gesammelt haben.
Zu allen auf unserem Marktplatz angebotenen Anlage-Immobilien erhalten Sie immer auch eine umfangreiche Standortbeschreibung! Gerne beraten wir Sie individuell bei der Beurteilung eines Standortes. Sie erreichen uns schnell über das Kontaktformular.
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Seit 20 Jahren wird seitens der Statistischen Ämter des Bundes und der Bundesländer im 2-jährigen Takt die Pflegestatistik nach SGB XI erhoben. Mit der Bekanntgabe dieses Datenmaterials hat sich die Informationslage zur Pflegbedürftigkeit wesentlich verbessert
- Nicht zu übersehen ist, dass Frauen ab circa dem achtzigsten Altersjahr eine unübersehbar höhere Zahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, also eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So beträgt beispielsweise bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 %, bei den Männern gleichen Alters demgegenüber „lediglich“ einunddreißig Prozent. Bekräftigung für diese Befindlichkeit, dass besonders häufig die Gattin des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem großen Beitrag beispielsweise in Gemeinschaft mit der Diakonie übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig entsprechend § 109 SGB XI sind, sind in der Regel im Gegensatz dazu Witwen.
- Bei den 70- bis unter 75-Jährigen war „lediglich“ jeder Zwanzigste 5% pflegebedürftig, so wurde auf der anderen Seite für die ab 90-Jährigen die höchste Pflegequote ermittelt: Der Anteil der Pflegebedürftigen an allen Personen dieser Altersgruppe betrug dabei 66 Prozent.
- 2015 waren 2,9 Millionen Menschen, die gepflegt werden müssen, von ihnen zusammengenommen in Heimen vollstationär versorgt: 27 Prozent.
- Die im Jahre 2009 stationär im Heim betreuten Einwohner waren nicht nur offensichtlich älter als die im eigenen Wohnumfeld Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Von den in Heimen gepflegten waren rund 50% jenseits des 85. Geburtstages im Gegensatz dazu bei den zu Hause Versorgten lediglich etwas mehr als ein Viertel (29 %). Eher im Heim als zu Hause wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen und zwar unabhängig der Altersklasse betreut.
Rentabel vermietete Pflegeappartements in einer Seniorenresidenz in Schwäbisch Gmünd
Berechnungen entsprechend sollen in etwa 15.000 Pflegeplätze je Kalenderjahr erschaffen werden. Ohne private Investoren für Sozialwohnungen besteht keine Chance, jene Zahl zu erreichen. Städte und Gemeinden und eher kleine non-Profit-orientiert e Betreiber verfügen in vielen Umständen nicht über die nötigen Finanzmittel, um ältere Häuser als Pflegewohnungen zu erneuern oder Neubauten zu errichten. Darüber hinaus können vorhandene Altersheime aufgrund der neuen Heimbauverordnung oder einem veränderten Nutzungsverhalten der Senioren nicht weiter betrieben werden und sollen durch Neubauten ersetzt werden. Ein großer Bedarf an modernen Einrichtungen wird daher deutschlandweit auf längere Sicht gegeben sein. Für Großanleger, die nach dem beständigen Immobilieninvestment suchen, bieten sich Pflegeimmobilien als Geldanlage daher an.
Welche Renditeerwartungen haben Pflegeimmobilien?!
In eine Pflegeimmobilie investieren! Warum? Wieso? Weshalb? Rentiert sich das? Ein Investment in Zinshäusern im Allgemeinen und Gewinn bringend investieren in Seniorenwohnanlagen im Speziellen rentiert sich in der in der von kaum messbaren Zinsen geplagten Zeit. Vor allem für Anleger, welche eine bewährte Geldanlage benötigen. Steigen die monatlichen Mieten , so verdienen Besitzer des Appartments aber gewiss hieran. Wer sein Grundeigentum veräußern will, kann dies mit einem oft erheblichen Preisaufschlag fast immer tun. Die Kapitalanlage in eine Rendite-Wohnanlage ist von daher außergewöhnlich geeignet, um hohe Ausbeute und Wertzuwächse zu erlangen. Nicht erst seit der Lehman Brothers Pleite wächst die Neugierde an Häuser als ideales Kapitalanlageziel. Es ist jedoch nicht ohne großen Aufwand möglich, um mit schlichten Immobilien interessante Ausbeute zu machen. Wertsteigerungen bei Wohnungen? Demnächst profitieren nur noch wenige. Die überdurchschnittlich beträchtlichen Gewinnspannen und tendenziell geringfügigen Gefahren sind übrige Faktoren, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Senioren sprechen. Die Bankinstitute erwirtschaften bereits seit zahlreichen Dekaden bedeutende Überschüsse. Den meisten kleinen Investoren ist sie trotzdem nach wie vor eine tendenziell unentdeckte Anlageform. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um exzellente Investitionsmöglichkeiten mit künftig absolut faszinierender Gewinnmarge.
Pflegeimmobilien: Zahlen, Daten, Fakten und Gegenüberstellung mit Eigentumswohnungen
Bei dem größten Teil von Kapitalanlegern nach wie vor relativ unbekanntes Anlageobjekt? Bei professionellen Anlegern wie Geldhäusern, Versicherungsgesellschaften, Fonds und bekannten Family Offices schon seit den 80-ern dagegen als ein zukunftsorientiertes Anlageziel bekannt. Die traurige Realität lässt sich wie folgt darstellen: Die Deutschen sparen für die Zukunft nicht nur zu wenig, sondern auch in das falsche Anlageobjekt. Fast jeder 2. beschäftigt sich nur am Rande oder gar nicht mit dem Thema seiner zukünftigen Rentenvorsorge. Zukünftig gilt: Es droht eine riesige Kapitallücke, denn allein die gesetzliche Rente wird hinten und vorn nicht reichend sein. Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann zukünftig der Lebensstandard während des Rentenalters gehalten werden.
Pflegeimmobilien gehören zu den sicheren Kapitalanlagen. Aus welchem Grund könnten Sie sich nun fragen? Die Antwort wird einfach. Wer in diesem Fall Kapital einbringt, lebt neben einer angemessenen Gewinnmarge von zahlreichen weiteren Vorteilen, die sich sehr wohl sehen lassen können.
- Immer noch Einkaufspreise
Ein typisches Investment in Pflegeappartments beginnt oftmals zwischen 150.000 bis 200.000 Euro. In Verbindung von günstigen Finanzierungen und wie bereits erklärt Mietrenditen führen zu einem geringen Eigenanteil der vom Investor aufzubringen ist. Hinzu kommt die aktuell minimalen Baufinanzierungszinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen. - Recht auf Eigenbelegung
Käufer erhalten häufig das besondere Recht, die Pflegeimmobilie oder eine andere Immobilie innerhalb derselben Betreibergruppe bei Bedarf für sich zu beanspruchen. Oft gilt dieses Recht nicht nur für den Käufer daselbst, sondern auch für Angehörige. - Schutz vor Kaufkraftminderung
Üblicherweise sind die Mietverträge an Inflation zu koppeln. Das bedeutet, dass die Miete in wiederkehrenden Intervallen an den steigenden Preisindex angepasst wird. Dabei wird häufig ein Zeitraum von mehreren Jahren für eine solche Dynamisierung gewählt. - Niedrige Unterhaltungskosten
Der Betreiber der Pflegeeinrichtung ist für den größten Teil der Instandhaltung verantwortlich. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Der Investor ist lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig. - Haus Kaufen Wohnung
Ein Investment in „Haus Kaufen Wohnung“ ist und bleibt eine einzigartige Intuition zur Geldanlage. Denn in kaum einen anderen Gebiet lassen sich heute Gewinn und Sicherheit besser verbinden. - Erfreuliche Entwicklung des Pflegemarktes
Der bevorstehende Rückgang der Bevölkerung ist ein Trend der langfristig wirkt und bietet einem Kapitalanleger die Möglichkeit für eine effektive Investition. Daraus lässt sich schlussfolgern: Die Gesellschaft wird zunehmend älter, die steigende Nachfrage nach Pflegeplätzen. - Standortsicherheit
Bevor es zum ersten Spatenstich für eine Pflegeeinrichtung kommt, wurden bereits ausführliche Standortanalysen durchgeführt. Nur wenn diese Analysen die Rentabilität des Pflegeheimes anhand verschiedener Faktoren beweisen, wird gebaut. - Staatliche Förderungen
Zu beachten sind hierbei die nichtförderungswürdigen und förderungswürdigen Pflegeimmobilien. Eine staatliche Förderung kann jedoch nur bei förderfähigen Pflegeimmobilien einbezogen werden. Dazu zählen psychiatrische Einrichtungen, Sterbekliniken, Behindertenheime, stationäre Pflegeheime. Bei eventuellen Leerstand der Pflegeimmobilie oder bei einem Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderungswürdigen Pflegewohnungen nicht auf die Mieteinnahmen verzichtet werden. Diese übernimmt der Staat. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Zu den nichtförderungswürdigen Immobilien gehören Wohnformen wie das altersgerechte, betreute und Service-Wohnen.
In doppelter Hinsicht eine Absicherung für die Zukunft
Bevor wir uns auf die Suche nach einem passenden Objekt begeben, analysieren wir Ihre persönlichen Anforderungen und beraten Sie folgend intensiv zu den verschiedenen Möglichkeiten. Da Lage, Ausstattung und auch die Stadtentwicklung das Potenzial und die Wertsteigerungsoptionen wesentlich beeinflussen, wird jede von uns angebotene Immobilie vorab eingehend von uns besichtigt und nach diesen Aspekten beurteilt – so können Sie sicher sein, dass Sie im Fall einer Entscheidung auch noch in vielen Jahren die ideale Rendite erzielen.
Wir sind spezialisiert auf das Investment und die Vermittlung von Wohn- und Gewerbeimmobilien als Geld- und Vermögensanlage.
