Haus Kaufen oder Wohnung
Kapitalanlagen, Anlageimmobilien in Kempten (Allgäu)
Unser Ratgeber informiert allumfassend:
Aus welchem Grund sich eine Sozialimmobilie für Privatanleger lohnt? Der Markt für Pflegeimmobilien wächst seit mehreren Jahren unbeschränkt. Spezialisten zeigen jetzt von welchen Faktoren die Rendite bei der Anschaffung einer Sozialimmobilie abhängig ist.
Netto-Mietrendite Senioren Immobilien: Der Käufer einer Seniorenresidenz plant normalerweise mit der Nutzung des Pflegeappartements eine möglichst hohe Rendite zu erreichen, dies heißt, die Erträge (Mieten) müssen in Relation zum eingesetzten Vermögen (Kaufpreis) möglichst hoch sein. Dieser Anschauung trägt das Ertragswertverfahren Rechnung.

Für Anlage-Immobilien auf die wir hier blicken wollen ist, wie im Allgemeinen für viele anderen Immobilienklassen auch, vor allem eine gute Lage wichtig. Noch vor dem Kauf einer Eigentumswohnung muss der Bauzustand von einem neutralen Gutachter überprüft werden. Erst wenn nach Abschluss dieser Prüfung das Ergebnis wie erwartet ausfällt, der Kaufpreis reell ist und eine angemessene und nachhaltiger Mietzins erwartet werden kann, sollten Sie die Renditeimmobilie erwerben. Ein Renditeobjekt als Investition eignet sich absolut für einen Hauptteil der Kapitalanleger.
Sie interessieren sich für die effiziente Anlagemöglichkeit einer Pflegeimmobilie? Dann nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf. Wir freuen uns auf Sie!
Wenn Sie eine Wohnung für Betreutes Wohnen in Kempten (Allgäu) kaufen wollen: Kempten (Allgäu)s Profi steht Ihnen auch hier kompetent zur Verfügung.
Seit 1999 wird von Seiten der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder im 2-jährigen Rhythmus die Pflegestatistik nach SGB XI erhoben. Mit der Publikation dieser Statistik hat sich die Informationslage zur Pflegbedürftigkeit wesentlich verbessert
2015 waren knapp 2,9 Millionen Einwohner der Bundesrepublik Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (64 %) waren Frauen. Unter Berücksichtigung der höheren Lebenserwartung ist dies aber nicht sonderlich verwunderlich. Bei den 70- bis unter 75-Jährigen war „erst“ jeder Zwanzigste 5% pflegebedürftig, so wurde im Unterschied dazu für die ab 90-Jährigen die höchste Pflegequote ermittelt: Der Anteil der Pflegebedürftigen an allen Frauen und Männer dieser Alterklasse betrug dabei sechsundsechzig Prozent. 2009 waren 2,34 Millionen Personen in Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): zu zwei Dritteln aus Frauen bestehend. Deutlich mehr als ein Drittel der der Pflege Bedürftigen waren bereits zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen gerade einmal 10 Jahren stieg damit die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als 16%. Der Zustand im Jahr 2015 stellt sich wie folgt dar: 83 Prozent aller Pflegebedürftiger waren im Jahr 2015 älter als 65 Jahre.
15 Jahre sprechen eine klare Sprache
Für Renditeobjekte ist, wie im Allgemeinen für viele anderen Immobilienklassen ebenfalls, vor allem Lage, Lage und nochmals Lage wichtig. Noch vor dem Erwerb einer Eigentumswohnung muss u.a der Bauzustand von einem unabhängigen Gutachter oder Sachverständigem geprüft werden. Erst wenn das Ergebnis positiv ausfällt, der Einkaufspreis passend ist und eine angemessene und langfristige Mietrendite erwartet werden kann, sollten Sie die entsprechende Renditeimmobilie käuflich erwerben. Betongold als Investition eignet sich allgemein für fast alle Anleger.
Allgemeine Risiken!
In Pflegewohnungen investieren? Lohnt sich das? Geld anlegen in Wohnimmobilien im Allgemeinen und investieren in Seniorenwohnungen im Besonderen macht sich bezahlt. In erster Linie für vorsichtige Privatanleger, die eine zuverlässige Kapitalanlage benötigen. Sobald die Mietzahlungen steigen, so partizipieren Inhaber eines Appartments zweifelsfrei daran. Zu erwartende Kaufpreissteigerungen im Immobiliensektor lassen die Voraussage zu, dass ein Verkauf mit hoher Wahrscheinlichkeit mit Gewinn möglich ist. Die sicher geeignete Investidee um hohe Gewinnspanne und Performance zu erzielen ist die Kapitalanlage in eine Immobilie. Bereits seit dem Untergang von Lehman Brothers wächst das Interesse an Häuser als das ideale Anlageobjekt. Gute Ausbeute mit Häusern zu erlangen ist in den verflossenen acht Jahren allerdings immer strapaziöser geworden. Preissteigerungen bei Häusern? In der Zukunft profitieren nur noch einige wenige. Die überdurchschnittlich enormen Renditen und verhältnismäßig geringen Gefahren sind übrige Faktoren, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Rentenempfänger sprechen. Die Großanleger erzielen bereits seit zahlreichen Monden bedeutende Profite. Zahlreichen Privatanlegern ist sie jedoch noch ein tendenziell fremdes Anlagegerüst. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um großartige Kapitalanlagegelegenheiten mit zukünftig absolut hochinteressanter Gewinnmarge.
Was versteht man unter Rendite Immobilien?
Der Trend der letzten Jahrzehnte: Kapitalanlage in Altenwohnung in Kempten (Allgäu)? nicht zuletzt vor allem wegen des demografischen Wandels .
Wie ist die aktuelle Situation . Sparen in Versicherungen? Bundesschatzbriefe und Fonds rentieren nahe Null. Falls noch ein Zinsertrag heraus kommt, wird diese von Ertrags-Steuer und der Geldentwertung aufgezehrt. Wie könnte eine andere Option aussehen? Anlage in Wertpapieren, Aktienfonds, führt bei zahlreichen Investoren zu Angstausbrüchen und an ein Wiedererleben an den Neuen Markt und seinen Absturz. Selbst aus heutigem Blickwinkel gilt aus diesem Gund für unzählige Anleger: Zu groß für viele das Risiko . Eine Geldanlage in ein Seniorenheim oder der Pflegewohnung bedeutet für dich als Kapitalanleger sehr gute Rendite.
- Haus Kaufen oder Wohnung
Jede Kapitalanlage in „Haus Kaufen oder Wohnung“ zeichnet sich als pfiffige Eingebung zur Geldvermehrung aus. Durch die Vervielfachung des genutzten eigenen Kapitals durch die Baufinanzierung führt es zu einer klar über der Teuerung liegenden Gewinnmarge und dies bei gleichzeitig hohem Schutz des angelegten Eigenkapitals. - Geförderte Kapitalanlageform
Es gibt hierbei jedoch Unterschiede zwischen nichtförderungswürdigen und förderungswürdigen Pflegeeinrichtungen. Eine staatliche Förderung kann ausschließlich bei förderfähigen Pflegeappartments berücksichtigt werden. Es handelt sich hierbei um stationäre Pflegeheime, Sterbehäuser, Behindertenheime, psychiatrische Institutionen. Bei einem eventuellen Leerstand der Pflegewohnung oder beim Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Bewohners muss bei förderfähigen Pflegewohnungen nicht auf den Pachtzins verzichtet werden. Diese übernimmt der Staat. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Dazu zählen u.a. Seniorenwohnungen, betreutes und Service-Wohnen. Für den Investor bedeutet das, dass hier keine staatlichen Unterstützungen über die steuerrechtlichen hinaus zum tragen kommen. - Geringer Verwaltungsaufwand
Vermietertypische Aufgaben sind auf ein überschaubares Maß gesunken. Die komplette Nebenkostenabrechnung und Mietersuche sind Aufgabe des Betreibers der Pflegeimmobilie - Verheißungsvolle Pflegemarktentwicklung
Die Änderung der Gesellschaftsstruktur ist ein Trend der langfristig wirkt und bereitet dem Anleger die günstige Konstellation für eine ertragsstarke Investition. Fazit: Die Menschen werden nachweislich demzufolge zunehmend älter, so entsteht der stets steigende Bedarf an Pflegeplätzen. - Steuerliche Vorteile
Durch die Abschreibung können steuerliche Aspekte geschaffen werden. So können Jahr für Jahr 2% auf das Gebäude und sogar 10 Prozent auf die Außenanlagen und Inventar von der Investitionssumme abgeschrieben werden. Eine gewisse Flexibilität ist durch den Grundbucheintrag gegeben. Bei einer Finanzierung des Kaufpreises werden die gezahlten Zinsen ebenfalls steuerlich berücksichtigt. - Vorbelegungsrecht
Käufer erhalten oftmals das Recht, die Pflegeimmobilie oder eine andere Pflegeimmobilie innerhalb der gleichen Betreibergruppe bei Bedarf für sich selbst zu beanspruchen. Oft gilt dieses Recht nicht nur für den Käufer daselbst, sondern gleichzeitig auch für seine Angehörigen. - Ansehnliche Renditen
Gesicherte Renditen von zumeist Vier bis Sechs Prozent des Kaufpreises im Jahr lassen mit den gesicherten Pachteinnahmen und Fiskalvorteilen erreichen. So ergibt sich folglich, dass Pflegewohnungen schon nach Zwanzig Jahren zum größten Teil selbst bezahlen. - Längerfristige Mieten
Das Mietverhältnis wird durch einen Generalmieter bei einer Vertragslaufzeit von mindestens 20 Jahren vereinbart. Fast immer besteht die Möglichkeit diesen Vertrag mit einer bereits vorgesehenen Verlängerungsoption um weitere zumeist Fünf Jahre fortzuführen. Selbst bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Eigentümer , so gilt dies zumindest bei förderfähigen stationären Pflegeheimen, nicht auf die Mieteinnahmen verzichten.
Renditeimmobilien in Kempten (Allgäu)
Wir beraten Sie von der ersten Besichtigung bis zur Unterschrift auf dem Kaufvertrag und darüber hinaus. Sie haben Fragen zu einem Objekt, oder wünschen persönliche Beratung? Dann freuen wir uns über Ihren Anruf oder Ihre E-Mail.
Sprechen Sie uns einfach an! Gerne helfen wir Ihnen mit detaillierten Informationen zu allen Vorteilen und auch Gefahren einer Pflegeimmobilie als Investition weiter. Profitieren Sie von unseren jahrelangen Erfahrungen in diesem Gebiet.
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