Haus Kaufen als Anlage
Checkliste: Kauf von Renditeimmobilien
Ratgeber informiert Sie umfassend:
Spezielle Beachtung muss bei der Berechnung der nachstehende Punkt finden, dass die gesamten Einnahmen – also die Bruttomieten – in der sehr einfachen Kalkulation noch weitere Besonderheiten zu berücksichtigen sind. So müssen z.B. auch die Erwerbsnebenkosten wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Ausgaben wie Instandhaltungsrücklage und Verwaltungskosten angerechnet werden. Wenn die laufenden Kosten abgezogen werden erhält man die Nettomieten und in der Folge die Nettomietrendite vor Einkommenssteuer. Viele Käufer finanzieren ihre Altenwohnung nicht komplett selbst, sondern nehmen hierfür einen Kredit auf. In diesem Fall spricht man neben der Mietrendite von der Eigenkapitalrendite. Dabei lässt sich die Rendite auf das verwendete Eigenkapital sich durch die Aufnahme einer Hypothek unter bestimmten Voraussetzungen steigern, wenn man z.B. einen Teilbetrag des Erwerbsbetrages über einen Kredit finanziert, sofern die Zinsen unterhalb der Rendite liegen. Bei einer teilweisen Finanzierung zum Beispiel in Höhe von 100.000 EUR des Kaufbetrages zu einem Zinssatz von 2 % jährlich, so muss man 2.000 EUR Zinsen aufwenden, welche vom Mietgewinn abgezogen werden.
Netto-Mietrendite Pflegewohnungen: Der Eigentümer einer Renditeimmobilie beabsichtigt unter normalen Umständen mit der Nutzung des Pflegeappartements eine möglichst hohe Rendite zu erreichen, das heißt, die Erträge (Mieten) sollen in Verbindung zum investierten Kapital (Kaufpreis) möglichst hoch sein. Dieser Sichtweise trägt das Ertragswertverfahren Rechnung.

Jede Immobilie wird ein Jahr nach der Fertigstellung des Bauwerks zur Bestandsimmobilie. Aus steuerlicher Sicht betrachtet wird eine nicht gewerblich genutzte Immobilie linear mit zwei Prozent über einen Zeitraum von fünfzig Jahren abgeschrieben. Für gewerblich genutzte Objekte haben andere Abschreibungssätze Gültigkeit.
Dies ist nur ein Ausschnitt aller Vorteile von Renditeimmobilien. Unsere Experten helfen Ihnen gerne weiter und untersuchen für Sie gerne Chancen und Risiken bei einer Geldanlage von Ihrem gewünschten Renditeobjekt.
Aus Diskretionsgründen ist es uns leider nicht möglich, alle bei uns im Angebot befindlichen Objekte online zu zeigen. Wir bitten Sie daher, in jedem Fall, um eine unmittelbare Kontaktaufnahme! Sie sind auf der Suche nach einem gewinnbringenden Renditeobjekt oder möchten in Konzepte investieren, finden jedoch kein geeignetes Objekt am Markt? Kontaktieren Sie unverbindlich unseren zuständigen Berater für Anlageobjekte, um aktuelle Angebote zu erhalten. Hier trifft kundenorientierter Service auf Kreativität und ausgiebige Marktkenntnis.
Gerne beraten wir Sie individuell oder Sie kommen zu einer unserer Informationsveranstaltungen.
Seit 1999 wird von den Statistischen Ämtern des Bundes und der Bundesländer im 2-Jahres-Rhythmus die Pflegestatistik nach § 109 SGB XI erhoben. Mit der Bekanntgabe dieser Daten hat sich die Informationslage zur Pflegbedürftigkeit wesentlich verbessert
Im Zeitraum von 2001 bis 2015 ist die Menge der in Heimen vollstationär versorgten Menschen, die gepflegt werden müssen um 32,4 % (192 000 Pflegebedürftige) angestiegen. Diese Steigerung liegt zu guter Letzt kräftig über der zu erwartenden Bevölkerungsentwicklung. Die im Jahre 2009 vollstationär in Heimen betreuten Personen waren älter als die zu Hause Gepflegten: Von den in Heimen gepflegten waren rund 50 Prozent jenseits des 85. Geburtstages im Gegensatz dazu bei den in den eigenen 4 Wänden Versorgten lediglich etwas mehr als ein Viertel (29 %). Schwerstpflegebedürftige wurden weiterhin eher im Heim als im eigenen Wohnumfeld betreut. Es waren zum Jahreswechsel 2015 in Deutschland 2.860.000 Personen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (§ 109 SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Nur sechzehn Jahre vorher waren 2,02 Millionen Menschen pflegebedürftig. Erhöhung um fast 900.000 Pflegebedürftige.
Wie sicher ist eine Kapitalanlage in Pflegeimmobilien?
Untersuchungen entsprechend müssen in etwa 15.000 Pflegeplätze jedes Jahr erschaffen werden. Ohne private Anleger für Senioren Immobilien besteht keine Aussicht, ebendiese Zahl zu erreichen. Gemeinden und eher kleine nonprofit orientiert e Betreiber verfügen in zahlreichen Fällen nicht über die erforderlichen Geldmittel, um ältere Häuser als Senioren Immobilien zu erneuern oder Neubauten zu errichten. Zudem können bestehende Pflegeheime durch der geänderten Heimbauverordnung oder dem veränderten Nutzungsverhalten der Pflegebedürftigen nicht weiter betrieben werden und sollen durch Neubauten ausgetauscht werden. Ein hoher Bedarf an modernen Einrichtungen wird aufgrund dessen deutschlandweit auf längere Sicht vorhanden sein. Für Großanleger, die nach dem beständigen Kapitalanlagevehikel suchen, bieten sich Seniorenresidenzen als Geldanlage daher an.

Immopreneur-Starterpaket!
In Pflegeheime anlegen! Warum? Wieso? Weshalb? Die Investition in Kapitalanlageimmobilien im Allgemeinen und anlegen in Pflegewohnungen im Besonderen lohnt sich in der heutigen Zeit. In erster Linie für risikoaverse Privatanleger, welche eine bewährte Kapitalanlage suchen. Sobald die Mietzahlungen steigen, so partizipieren Halter eines Appartements zweifelsfrei hierbei. Zu erwartende Wertsteigerungen bei Immobilien lassen die Voraussage zu, dass eine Veräußerung mit hoher Vorhersagewahrscheinlichkeit mit Ertrag realisierbar ist. Hohe Gewinne und Interesse weckende Wertzuwächse kann ideal mit der Investition in ein Zinshaus erwirtschaftet werden. Seit der globalen Banken- und Finanzkrise geniessen Wohngebäude eine wachsende Bedeutung. Angemessene Renditen mit gewöhnlichen Wohnungen zu erreichen ist in den verflossenen zehn Jahren und in jedem darauf folgenden Jahr immer strapaziöser geworden. Aufwertungen bei Immobilien? In absehbarer Zeit etwas abbekommen nur noch wenige. Die oberhalb dem Durchschnittswert liegenden hohen Renditen und vergleichsweise geringen Unsicherheiten sind andere Punkte, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Pensionsbezieher sprechen. Die Banken erzielen schon seit vielen Jahren großartige Überschüsse. Der mehrheitlichen Anzahl an privaten Investoren ist sie bei allem, was recht ist nach wie vor ein relativ exotisches Vorsorgeverfahren. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um exzellente Investitionsoptionen mit zukünftig absolut hochspannender Gewinnspanne.
Ihre Vorteile einer Anlage in Pflegeimmobilien
Wie ist die aktuelle Situation heutzutage. Geld anlegen in Versicherungen? Zinsbriefe und Rentenfonds rentieren nahe Null. Für den Fall das dabei doch noch Zinsertrag herum kommt, wird diese von Ertrags-Steuer und Geldentwertung aufgefressen. Wie könnte eine andere Chance aussehen? Anlage in Wertpapieren, Aktienfonds, führt bei zahlreichen Anlegern zu Sorgenfalten auf der Stirn und an Erinnerungen an die Zeiten der Bankenkrise. Auch aus heutigem Blickwinkel gilt aus diesem Gund für unzählige Anleger: Zu groß für viele die Gefahr erneut Kapital zu verlieren. Eine Investition in ein Seniorenstift beziehungsweise der Pflegeimmobilie verspricht hingegen einem Anleger eine passable Ausbeute.
Bei vielen Anlegern fortwährend relativ neues Anlageobjekt. Bei fachmännischen Anlegern wie Banken, Versicherungen, Fonds und großen Family Offices bereits seit über 30 Jahren dagegen als ein professionelles Kapitalanlageziel bekannt. Die traurige Realität sieht wie folgt aus: Die Deutschen sparen für das Rentnerdasein nicht nur zu wenig, sondern leider auch falsch. Mehr als jeder Zweite hat sich nur am Rande oder überhaupt nicht mit seiner Altersvorsorge beschäftigt. Zukünftig gilt: Es droht eine formidable Versorgungslücke, denn allein die gesetzliche Rente wird nicht reichen. Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann der Lebensstandard im Rentenalter gehalten werden.
- Staatliche Förderprogramme für mehr Sicherheit
Es gibt hierbei Unterschiede zwischen nichtförderfähigen und förderungswürdigen Pflegeeinrichtungen. Die staatlichen Förderungen können jedoch ausschließlich bei förderungswürdigen Pflegeappartements berücksichtigt werden. Es handelt sich hierbei um Sterbehäuser, psychiatrische Kliniken, Behindertenheime, stationäre Pflegewohnheime. Bei einem Leerstand der Pflegewohnung oder bei einem Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Hausbewohners muss bei förderfähigen Pflegeappartements nicht auf den Pachtzins verzichtet werden. Diese übernimmt in diesem Fall der Staat. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Dazu zählen u.a. Seniorenwohnungen, betreutes und Service-Wohnen. Für den Investor bedeutet das, dass hier nur die steuerrelevanten Möglichkeiten gelten. - Positive Entwicklung des Pflegemarktes in den folgenden Jahrzehnten
Die anstehende Änderung der Gesellschaftsstruktur ist ein Trend der langfristig wirkt und bietet eine Möglichkeit für eine Gewinn bringende und zugleich sichere Kapitalanlage. Daraus lässt sich schlussfolgern: Unsere Gesellschaft wird demzufolge zunehmend älter, ein steigender Bedarf an Pflegeheimen entsteht. - Standortsicherheit
Noch bevor es zu einem Bau einer Pflegeeinrichtung kommt, wurden bereits ausführliche Standortprüfungen durchgeführt. Nur wenn diese Analysen die Rentabilität des Pflegeheimes anhand von unterschiedlichen Faktoren beweisen, wird gebaut. - Langfristige Mieten
Das Mietverhältnis wird durch einen Generalmieter mit einer Vertragslaufzeit von zumindest 20 Jahren abgeschlossen. Oft kann dieser Vertrag durch eine Verlängerungsoption um weitere Jahre verlängert werden. Auch bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, auf jeden Fall bei förderungswürdigen Pflegeeinrichtungen, nicht auf im Vertrag vereinbarte Einnahmen verzichten. - Schutz vor Inflation
Üblicherweise sind die Mietverträge an die Inflation zu koppeln. Das bedeutet, dass die Miete in wiederkehrenden Intervallen an die Preisentwicklung angepasst wird. Zumeist werden die Zeiträume über 5 Jahre angelegt. - Haus Kaufen als Anlage
Investition in „Haus Kaufen als Anlage“ ist und bleibt eine pfiffige Idee zur Geldanlage. Durch die Hebelung des eingesetzten Eigenkapitals durch die Baufinanzierung führt es zu einer eindeutig über der Teuerungsrate liegenden Ausbeute bei in demselben Augenblick hoher Sicherheit. - Geringe Instandhaltung
Für die Instandhaltung ist zum Hauptteil der Pächter der Pflegeeinrichtung verantwortlich. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Nur „Dach und Fach“, damit also größere Umbauten oder z.B. eine Dachneueindeckung gehören in den Bereich den Sie als Investor betreffen. - Attraktive Mietrenditen
In der heutigen Zeit kaum noch realistische Mietrenditen zwischen oftmals oberhalb 4 Prozent des Kaufpreises per annum lassen mit den stabilen Mieteinnahmen und möglichen Steuervorteilen erzielen. Daraus ergibt sich folglich, dass Pflegeimmobilien in einem Zeitraum von 20 Jahren oftmals selbst bezahlen.
Seniorenresidenzen allgemein
Bevor wir uns auf die Suche nach einem passenden Objekt begeben, analysieren wir Ihre persönlichen Anforderungen und beraten Sie dann intensiv zu den verschiedenen Möglichkeiten. Da Lage, Ausstattung und auch die Stadtentwicklung das Potential und die Wertsteigerungsoptionen maßgeblich beeinflussen, wird jede von uns angebotene Immobilie vorab eingehend von uns besichtigt und nach diesen Aspekten beurteilt – so können Sie sicher sein, dass Sie im Fall einer Entscheidung auch noch in vielen Jahren die optimale Rendite erzielen.
Sie sind immer Herzlich Willkommen. Wir freuen uns auf das Gespräch oder die Begegnung mit Ihnen.
Pflegeimmobilie, Ferienhaus oder Baudenkmal – welche Art der Anlage für Sie die richtige ist, welche Schritte unternommen und welche Fragen geklärt werden müssen wir beraten Sie in allen Bereichen und finden für Sie die passende Immobilie. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen gemeinsam an Ihrer sorgenfreien Zukunft zu arbeiten.
