Geldanlage Vergleich Zinsen
Eine wertvolle Erweiterung der Anlagemöglichkeiten
Netto-Mietrendite Seniorenresidenzen: Der Käufer der Seniorenwohnanlage plant unter normalen Umständen mit der Nutzung des Pflegeappartements eine möglichst hohe Rendite zu erlangen, dies bedeutet, die Erträge (Mieten) müssen in Relation zum investierten Vermögen (Kaufpreis) vergleichsweise hoch sein. Dieser Auffassung trägt das Ertragswertverfahren Rechnung.
Diese besondere bildet einen nicht übersehbaren Trend nicht zuletzt wegen des Wandels der Altersstruktur in Deutschland, der einen beständigen Bedarf an Pflegeplätzen zur Folge hat.

Die Bestandsimmobilie, im Nachgang auch als Renditeobjekt bezeichnet, als Kapitalanlage ist die klassische Anfängerimmobilie. Geeignet für Kapitalanleger, die bisher im Immobilienkapitalanlagebereich noch nicht sonderlich bewandert sind.
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Veröffentlichung von Datenmaterial im zweijährigen Takt zur Entwicklung der Pflegebedürftigkeit
2015 waren 2,9 Millionen Menschen, die gepflegt werden müssen, davon insgesamt in Heimen stationär betreut: 783 000 (27 %). Binnen 10 Jahren von 1999 bis 2009 stieg die Menge der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um 16%. Bei dieser langfristigen Analyse steigt auch zukünftig der Anteil der stationären Pflege bedeutend. Die im Jahre 2009 stationär im Heim versorgten Leute waren nicht nur auffallend älter als die im eigenen Wohnumfeld Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Von den in Heimen gepflegten waren ungefähr die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, im Gegensatz dazu bei den zu Hause Versorgten knapp 30%. Eher im Pflegeheim als in den eigenen 4 Wänden wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen betreut. Der wachsende Markt: Zusammengenommen um mehr als 40% gewachsene Anzahl an Pflegebedürftigen als 1999 bereits im Jahr 2015 festgestellt. 2015 waren in Deutschland 2.860.000 Leute pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 gegenüber gestellt werden. Im Jahr 1999 waren gerade einmal 2,02 Millionen Pflegebedürftige. Anstieg über 40% in gerade einmal 16 Jahren!
Wohnimmobilien, wo Betongold sich noch lohnt
Wieso es sich rentiert in Pflegeimmobilien zu investieren. Pflegeimmobilie zur Kapitalanlage kaufen? Größere Projekte wie Pflegeheime werden immer öfter als einzelne Apartments an einzelne Anleger verkauft ? stressfrei ohne Vermietrisiko und gesicherten Mietertrag eingeschlossen. Für Planer und Kapitalnleger aufschlussreich. Plätze in Pflegeheimen sind in zahlreichen Gemeinden zu knapp bemessen, es fehlen schlicht Unterbringungsmöglichkeiten. Deshalb investiert die Branche schon seit Jahren enorm in die Erweiterung und den Ausbau ? und das öfter mithilfe von Privatanlegern. Bei gesicherten Profiten von 4 – 6 % sind selbst Privatanleger letztendlich in der Lage ein einzelnes Pflegeappartment zu refinanzieren. Im Gegenzug übernimmt der Betreiber die Aufgaben stetige Appartmentvermittlung und Instandhaltung.

Ihre Spezialisten!
In Pflegeappartements investieren? Wie – das geht? Rentiert das? Geld anlegen in eine Eigentumswohnung im Allgemeinen und anlegen in Pflegewohnungen im Besonderen lohnt sich in der jetzigen Zeit. In erster Linie für Geldgeber, welche eine sichere Geldanlage ihr Eigen nennen wollen. Immer wenn die Mieten steigen, so verdienen Vermieter des Appartements selbstredend hieran. Betongold mit Gewinn auf den Markt geben ist bei den kommenden Wertsteigerungen in absehbarer Zeit definitiv ohne weiteres denkbar. Die Geldanlage in eine Rendite-Wohnanlage ist von daher geeignet, um hohe Gewinne und hochinteressante Performance zu ergattern. Seit vielen Jahren stellen Häuser das beste Renditeobjekt dar und bringen mehrjährig Stabilität und Sicherheit. Gute Ausbeuten mit Häusern zu erlangen ist in den verflossenen fünf Jahren aber immer anspruchsvoller geworden. Zukünftig werden immer weniger Immobilien von Aufwertungen gewinnen. Die über dem Durchschnitt liegenden enormen Renditen und verhältnismäßig geringfügigen Gefahren sind übrige Faktoren, die für eine Investition in Wohnformen für Pensionsbezieher sprechen. Die Großanleger erzielen bereits seit zahlreichen Jahren glänzende Gewinne. Der überwiegenden Anzahl an Kleinanlegern ist sie jedoch noch ein tendenziell anonymes Vorsorgekonzept. Dabei handelt es sich hier um ausgezeichnete Kapitalanlageoptionen mit zukünftig extrem faszinierender Gewinnspanne.
Nur wenige Renditeimmobilien finden sich an weniger gefragten Plätzen
Senioren leben in der heutigen Zeit zumeist länger als noch zu Anfang des letzten Jahrhunderts. Diese Ausweitung an Lebensspanne führt zu den positiven Auswirkungen, dass Enkel und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine fitte Generation an Rentnern erleben können. Auf der anderen Seite nehmen die Schwierigkeiten, die mit dem steigenden Alter einher gehen zu. Damit einher geht eine steigende Nachfrage nach Pflegeheimplätzen.
Pflegeheime gehören zu den sichersten und gleichzeitig nachgefragten Geldanlagen. Aus welchem Grund könnten Sie sich jetzt fragen? Die Antwort ist einfach. Wer hier Geld anlegt, genießt neben einer angemessenen Ausbeute von zahlreichen weiteren Vorteilen, die sich durchaus sehen lassen können.
- Immer noch Einstiegspreise
Die übliche Größe liegt zwischen 150.000 bis 200.000 Euro. In Verbindung von günstigen Finanzierungen im Zusammenspiel mit den beschriebenen Renditen führen zu überschaubaren Zuzahlungen. Hinzu kommt die gerade jetzt minimalen Bauzinsen wirken sich insgesamt sehr positiv für jede langjährige Zinsfestschreibung aus. - Positive Pflegemarktentwicklung
Der demographische Wandel ist ein langfristig wirkender Trend und bereitet Ihnen die günstige Konstellation für eine ertragsstarke Geldanlage. Die Gesellschaft wird demzufolge zunehmend älter, ein vermehrter Bedarf an Pflegeeinrichtungen entsteht. - Überschaubarer Verwaltungsaufwand
Alle vermietertypischen Aufgaben sind auf ein überschaubares Maß gesunken. Nebenkostenabrechnung und Mietersuche gehören bei Managementimmobilien nicht zu den Aufgaben des Besitzers sondern sind Aufgabe des Pächters. - Minimale Instandhaltungskosten
Der Betreiber der Pflegeeinrichtung ist für den größten Teil der Instandhaltung verantwortlich. Das ist beispielsweise bei Renovierungen oder Sanierungen, die die investierte Pflegeimmobilie betreffen, der Fall. Nur „Dach und Fach“, damit also größere Umbauten oder z.B. eine Dachneueindeckung gehören in den Bereich den Sie als Investor betreffen. - Schutz vor Inflation
Üblicherweise sind die Mietverträge indexiert. Das bedeutet, dass die Pacht in gleichmäßigen Abständen an steigende Preise angepasst wird. Zumeist sind Intervalle fünfjährig angelegt. - Ortsunabhängigkeit
Der Anleger also Sie als Besitzer muss nicht vor Ort sein, denn um die Verwaltung kümmern sich die Pächter der Seniorenresidenzen . Sie leben in Herten? Ganz unabhängig davon ist es durchaus möglich in Betracht zu ziehen, eine Pflegeimmobilie in Oberhausen zu kaufen. - Recht auf Eigenbelegung
Einige Angebote haben ein besonderes Schmankerl. Käufer erhalten oft das Recht, das Pflegeappartment oder eine andere Pflegeeinrichtung desselben Betreibers bei Bedarf für sich selbst zu beanspruchen. Oft gilt dieses Recht nicht nur für den Anleger daselbst, sondern auch für Familienangehörige. - Geldanlage Vergleich Zinsen
Ein Investment in „Geldanlage Vergleich Zinsen“ zeichnet sich als kreative Intuition zur Vermehrung von Geld aus. Durch die Multiplikation des genutzten eigenen Kapitals durch die Finanzierung führt es zu einer auffallend über der Inflation liegenden Gewinnspanne bei zugleich guter Sicherheit.
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Im Bereich Objektsuche finden Sie eine große Auswahl an Renditeobjekte als Kapitalanlage. Mit Freude unterstützen wir Sie auch bei der Kalkulation Ihrer möglichen Rendite und berechnen unterschiedliche Finanzierungen für Sie.
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