Geld Anlegen Sicher
Entwicklung von erfolgreichen Anlagemöglichkeiten
Die Mieteinnahmen beziehen sich hier auf die Bruttomieten. Diese Berechnung ist allerdings stark vereinfacht, da bei der Formel sowohl bei den Mieteinnahmen als auch beim Kaufpreis Besonderheiten zu beachten sind. So müssen zum Beispiel auch die Erwerbsnebenkosten wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Kosten wie Instandhaltungsrücklage und Sonderverwaltungskosten angerechnet werden. Nach Subtraktion besagter laufenden Kosten erhält man die Nettomieten und als Folge dessen den Nettomietertrag vor Steuer. Ein Kredit macht es vielen Erwerbern leichter den Kauf einer Sozial Immobilie zu bewältigen. In diesem Fall spricht man neben der Mietrendite von der Eigenkapitalrentabilität. Dabei lässt sich die Eigenkapitalrendite sich durch die Aufnahme einer Grundschuld unter bestimmten Voraussetzungen potenzieren. Der Gewinn lässt sich steigern, wenn man zum Beispiel die Hälfte des Kaufbetrages über eine Grundschuld finanziert, sofern die Zinsen unterhalb des Ertrages liegen. Finanziert man also 100.000 EUR des Kaufpreises zu einem Zins von drei Prozent jährlich, so muss man 3.000 EUR Zinsen aufwenden, welche vom Nettomietertrag abgezogen werden. Im selben Umfang werden aber die finanzierten 100.000 EUR beim Kaufpreis nicht mehr angerechnet.
Der Bedarf an Sozialimmobilien wächst beträchtlich. Der demographische Wandel hat wesentliche Folgen. Immer mehr Menschen im Rentenbezugsalter stehen einer kleineren Gruppe jungen Menschen gegenüber. Die Bewohner Deutschlands sind älter als das arithmetische Mittel der anderen Staaten in Europa, Prognosen zeigen, dass im Jahr 2060 wird aller Voraussicht nach jeder dritte älter als 65 und jeder siebte älter als 80 Jahre alt sein wird. Die Zahl der Pflegebedürftigen steigt die nächsten Jahre auf 4,8 Millionen Pflegefälle an.

Die Bestandsimmobilie, im Nachgang auch als Renditeobjekt bezeichnet, als Geldanlage ist sie die gewöhnliche Einsteigerimmobilie. Geeignet für Anleger, die bislang im Immobilienkapitalanlagegebiet noch nicht so sachverständig sind.
Auf der Suche nach einer hohen Rendite sind Immobilien für viele Investoren ein sicherer Hafen – „Renditeobjekte“ oder „Anlageimmobilien“ versprechen die langfristige Mehrung des investierten Gelds. Wir geben Tipps, auf was Sie beim Erwerb achten müssen.
Pflegeimmobilie, Ferienhaus oder Baudenkmal – welche Art der Anlage für Sie die richtige ist, welche Maßnahmen unternommen und welche Fragen geklärt werden müssen wir beraten Sie in allen Bereichen und finden für Sie die geeignete Immobilie. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen gemeinsam an Ihrer sorgenfreien Zukunft zu arbeiten.
Unabhängig. Diskret. Und sehr persönlich. Wir finden die besten Objekte für Sie ohne Bindungen an Bauträger oder Projektentwickler. Wir nehmen nur Kontakt zu Ihnen auf, wenn Sie es wünschen. Sie finden bei uns Ihren persönlichen Ansprechpartner und das vom ersten Telefonat an. Unangenehme Anrufe gibt es bei uns nicht und Ihre Daten geben wir selbstverständlich nicht an Dritte weiter.
Publikation von Datenmaterial zur Pflegebedürftigkeit nach SGB XI im zweijährigen Rhythmus
Ein stark wachsender Bedarf: Im Zeitraum 1999 – 2015 steigt die Menge an Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung gem. SGB XI beziehen um mehr als vierzig Prozent. 2015 waren 2,9 Millionen Pflegebedürftige davon zusammenfassend vollstationär versorgt: 27 Prozent. 2009 waren 2,34 Millionen Frauen und Männer in der BRD pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): mehrheitlich Frauen (67 Prozent). Mehr als ein Drittel der Leistungsbezieher zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Innerhalb gerade einmal 10 Jahren stieg damit die Zahl der Leistungsbezieher um mehr als 16% – und das obwohl die Bevölkerungszahl sich gegenläufig entwickelte.
Pflegeimmobilien – Renditestark und eine Option für den eigenen Bedarf
Berechnungen entsprechend müssen ungefähr 15.000 Pflegeplätze pro Jahr geschaffen werden. Ohne private Investoren für Seniorenwohnungen besteht keine Aussicht, ebendiese Zahl zu erreichen. Städte und Gemeinden und eher kleine gemeinwohlorientiert e Betreiber verfügen in vielen Umständen nicht über die erforderlichen Rücklagen, um größere Gebäude als Altenwohnungen zu sanieren oder Neubauten zu errichten. Außerdem können bestehende Alters und Pflegeheime durch der neuen Heimbauverordnung oder dem veränderten Pflegebedarf der Bewohner nicht weiter betrieben werden und müssen durch Neubauten ausgetauscht werden. Ein hoher Bedarf an modernen Einrichtungen wird aufgrund dessen überregional auf längere Sicht vorhanden sein. Für Großanleger, die nach dem beständigen Anlagevehikel suchen, bieten sich Seniorenwohnungen als Geldanlage daher an.
Was ist eine wohnung?!
In Pflegeimmobilien investieren. Wie – das geht? Und vor allem lohnt das? Die Vermögensanlage in Renditeimmobilien im Allgemeinen und Gewinn bringend investieren in Pflegeheime im Besonderen rentiert sich. In erster Linie für unsichere Investoren, welche eine bewährte Vermögensanlage benötigen. Sobald die Mieten steigen, so profitieren Eigentümer eines Appartements jedenfalls hierbei. Die zu erwartenden Aufwertungen im Immobiliensektor lassen die Prognose zu, dass eine Veräußerung mit großer Wahrscheinlichkeit mit Gewinn realisierbar ist. Eine Investition in ein Renditeobjekt ist unübertroffen geeignet, um hohe Reinerlöse und interessante Performance zu erzielen. Schon seit Jahren stellen Häuser sehr gutes Kapitalanlageziel dar und bringen über Jahre hinweg Stabilität und Sicherheit. Gute Renditen mit schlichten Wohnungen zu machen ist in den verflossenen 5 Jahren jedoch immer schwerer geworden. Aufwertungen bei Immobilien? Demnächst einen messbaren Anteil haben nur noch ein paar wenige. Die oberhalb dem Durchschnitt befindlichen immensen Gewinnmargen und eher geringen Gefahren sind übrige Punkte, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Ruheständler sprechen. Die großen institutionellen Anleger erzielen schon seit zahlreichen Monden beachtliche Erlöse. Den meisten Kleinanlegern ist sie trotzdem nach wie vor ein vergleichsweise anonymes Anlageverfahren. Dabei handelt es sich hier um exzellente Geldanlageoptionen mit zukünftig enorm starker Gewinnspanne.
Eine Pflegeimmobilie kaufen ist mehr als nur eine Geldanlage
Seniorenresidenzen können stationäre Pflegeeinrichtungen sein. Diese gehören als sogenannte Sozialimmobilien zu den vom Staat zugelassenen Kapitalanlagen die gleichzeitig förderungswürdig sind. In diesen Bereich zählen jedenfalls Altenwohnheime, betreutes Wohnen wie auch lokale Pflegeeinrichtungen.
Bei vielen Anlegern nach wie vor leidlich unbekanntes Anlageobjekt? Bei fachmännischen Anlegern ebenso wie Banken, Versicherungen, Fonds schon seit den 80-ern dagegen als ein professionelles Anlagevehikel bekannt. Die Praxis . Die Deutschen sparen für die Zukunft nicht nur zu wenig, sondern leider auch in das falsche Anlageobjekt. Mehr als jeder 2. hat sich nur am Rande oder gar nicht mit dem Thema zukünftigen Altersvorsorge beschäftigt. Zukünftig gilt: Eine riesige Versorgungslücke wird befürchtet, denn allein die gesetzliche Rentenversicherung wird beileibe nicht reichend sein. Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann künftig der Lebensstandard während des Rentenbezuges aufrecht erhalten werden.
Pflegeappartements zählen zu den bekanntesten Kapitalanlagen. Aus welchem Grund werden Sie sich nun fragen? Die Lösung ist leicht. Wer als Investor in diesem Fall Kapital einbringt, lebt abgesehen von der angemessenen Marge von vielen anderen Vorteilen, die sich durchaus sehen lassen können.
- Teuerungsschutz
Gewohnte Prozedur ist es Gewohnheit, die Mietverträge an die allgemeine Preisentwicklung zu koppeln. Das bedeutet, dass die Pacht in wiederkehrenden Abständen an die Preisentwicklung angepasst wird. - Nachhaltige Mieteinnahmen
Ein Mietverhältnis wird mit einem Generalmieter und einer Vertragslaufzeit von oftmals 20 Jahren vereinbart. In aller Regel kann dieser Vertrag durch eine bereits bei Vertragsabschluß festgelegte Verlängerungsoption um weitere Jahre verlängert werden. Auch bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Besitzer , so gilt dies jedenfalls bei förderungswürdigen stationären Pflegeimmobilien, nicht auf die Mieteinnahmen verzichten. - Regional Unabhängig
Der Kapitalanleger beziehungsweise Eigentümer muss nicht vor Ort sein, denn um die Verwaltung, die Vermietung, die Instandhaltung kümmern sich die Pächter der Pflegeimmobilien . Sie leben in Detmold? Ganz unabhängig davon ist es durchaus möglich eine Seniorenresidenz in Herten zuzulegen. - Geld Anlegen Sicher
Die Anlage in „Geld Anlegen Sicher“ ist und bleibt eine unvergleichliche Idee zur Geldanlage. Denn in kaum einen anderen Gebiet lässt sich momentan Ertrag und Sicherheit besser darstellen. - Vorteilhafte Entwicklung im Pflegemarkt in den folgenden Jahren
Der erlebbare Rückgang der Bevölkerung ist ein Trend der langfristig wirkt und bietet die günstige Konstellation für eine gewinnbringende Investition. Die Schlussfolgerung daraus: Die Menschen werden nachweislich zunehmend älter, ein vermehrter Bedarf an Pflegeheimen entsteht. - Minimale Instandhaltungskosten
Der Betreiber des Pflegeheimes ist für den größten Teil der Instandhaltung verantwortlich. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Sie als Kapitalanleger sind lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig.
Pflegeimmobilien allgemein
Wenn Sie eine Wohnung für Betreutes Wohnen in Herten kaufen wollen: Hertens Experte steht Ihnen auch hier fachkundig zur Verfügung.
Möchten Sie sich objektiv zum Thema Immobilienfinanzierung beraten lassen – ohne Vermittlungsprovisionen und ohne Interessenkonflikte?
