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Anlagemöglichkeiten trotz Niedrigzins: 3 beliebte Investment-Chancen
Prüfen Sie heute doch einmal mit dem Themenbereich:
Netto-Mietrendite Pflegewohnungen: Der Eigentümer einer Altenwohnanlage beabsichtigt unter normalen Umständen mit der Nutzung des Pflegeappartements eine möglichst hohe Rendite zu erzielen, das bedeutet, die Gewinne (Mieten) sollen in Verbindung zum investierten Vermögen (Kaufpreis) vergleichsweise hoch sein. Besagter Denkweise trägt das Ertragswertverfahren Rechnung.

Für Zinshäuser ist, wie im Allgemeinen für fast alle anderen Immobilienklassen ebenfalls, vor allem eine gute Lage wichtig. Vor dem Erwerb eines Zinshauses sollte der bauliche Zustand von einem neutralen Sachverständigem geprüft werden. Erst wenn das Ergebnis positiv ausfällt, der Einkaufspreis passend ist und eine gute und langfristige Mietrendite erwartet werden kann, sollten Sie die entsprechende Renditeimmobilie erstehen. Ein Renditeobjekt als Geldanlage eignet sich allgemeingültig für fast alle Anleger.
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Seit bald zwanzig Jahren im 2-jährigen Rhythmus Erhebung und Publikation der Pflegestatistik nach SGB XI
Zum Jahreswechsel 2009 waren 2,34 Millionen Bürger in Deutschland Leistungsbezieher im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (67 %) waren Frauen. 83 % der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 35 %. 35 Prozent der Leistungsempfänger waren bereits zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen gerade einmal 10 Jahren stieg damit die Zahl der Leistungsempfänger um mehr als 322.000 Leistungsempfänger (+16%) – und das obwohl die Bevölkerungszahl sich gegenläufig entwickelte. Prägnant ist, dass Frauen ab annäherungsweise dem achtzigsten Geburtstag eine bedeutend größere Zahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, mithin eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So liegt zum Beispiel bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 Prozent, bei den Männern in der selben Altersgruppe dagegen „aber nur“ 31 Prozent. Das lässt sich aber auch damit erklären, dass oftmals die Angetraute des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem nicht zu unterschätzenden Arbeitsanteil beispielsweise in Kooperation mit der Caritas übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig entsprechend § 109 SGB XI sind, sind in der Regel im Gegensatz dazu Witwen. Die 2009 stationär im Heim kuratierten Menschen waren nicht nur deutlich älter als die in den eigenen 4 Wänden Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Bei diesen Heimbewohnern waren rund fünfzig Prozent jenseits des 85. Geburtstages im Gegensatz dazu bei den in den eigenen 4 Wänden Versorgten lediglich etwas mehr als ein Viertel (29 %). Schwerstpflegebedürftige wurden im Übrigen eher im Heim als im eigenen Wohnumfeld betreut.
Unsere sonstigen Immobilien Leistungen auf einen Blick
Der Standort einer Immobilie als Investition ist ein erhebliches Qualitätsmerkmal. Befindet sich die Immobilie etwa in einer unterentwickelten Region, reduzieren die Chancen auf eine gelungene Vermietung. Daher empfiehlt es sich, in einen Standort mit positiver Zukunftsprognose zu investieren. In Regionen mit niedriger Beschäftigungslosigkeit und florierender Wirtschaft sind Kapitalanlage-Immobilien im Regelfall wertstabil und gut vermietbar. Bei der Wahl des Standortes sollte auch bedacht werden, dass sich durch äußere Umstände, wie z.B. den Wegfall eines größeren Produzenten in der Nähe die Qualität der Lage im Laufe der Zeit ändern kann.

Frauen investieren anders aber nur ein bisschen!
In Seniorenwohnungen investieren. Wie geht das? Rentiert das? Anlegen in Wohnungen im Allgemeinen und anlegen in Seniorenresidenzen im Speziellen ist lohnenswert. Vor allem für konservative einzelne Anleger, welche eine gute Geldanlage suchen. Sobald die Mietzahlungen steigen, so partizipieren Halter des Appartments selbstverständlich hierbei. Wer seine Liegenschaft veräußern will, kann dies erwartungsgemäß mit einem Preisaufschlag zu jeder Zeit tun. Eine optimal geeignete Investidee um hohe Resultate und interessante Performance zu erarbeiten ist eine Kapitalanlage in eine Immobilie. Seit dem Beginn der Hypothekenkrise erfreuen sich Gebäude einer steigenden Popularität. Es ist nicht mehr so leicht wie noch drei Jahre zuvor, um mit normalen Appartments eine interessante Gewinnspanne zu erzielen. Bald sind es nur sehr wenige Häusern, die in der Zukunft bei Preissteigerungen einen Anteil haben werden. Die überdurchschnittlich beachtlichen Gewinnspannen und vergleichsweise geringen Gefahren sind zusätzliche Punkte, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Pensionäre sprechen. Die Großanleger erwirtschaften bereits seit vielen Jahrzehnten großartige Profite. Vielen kleinen Anlegern ist sie indessen noch ein eher anonymes Vorsorgemuster. Dabei handelt es sich hier um großartige Investitionsoptionen mit künftig extrem hochinteressanter Gewinnmarge.
Anlageobjekte-Vermittlung von A bis Z aus einer Hand
Pflegeheime gehören zu den sichersten Anlagen. Warum können Sie sich nun fragen? Die Antwort wird einfach. Eine Person die in diesem Fall investiert, lebt abgesehen von der guten Marge von vielen anderen Vorteilen, die sich jedenfalls sehen lassen können.
Eine Entwicklung der vergangenen Jahrzehnte: Geldanlage in Seniorenwohnanlage in Lünen, nicht zuletzt sondern auch weil abschätzbar wird, dass die immer älter werdende und zugleich länger lebende Population dazu führt, das zukünftig abrufbare Platzkapazitäten absehbar nicht reichen werden.
Wie lässt sich die Situation bei der Altersvorsorge heute darstellen. Sparen in den Bausparvertrag? Zinssparbriefe und andere „sichere“ Kapitalanlageformen rentieren um Null. Wenn doch ein Zins heraus kommt, wird selbige von Steuer und Inflation aufgezehrt. Welche anderen Möglichkeiten existieren? Anlage in Wertpapieren, Fonds und Zertifikaten, führt bei zahlreichen Investoren zu Befürchtungen und zu einem Flashback an die Dotcom-Krise des Neuen Marktes. Selbst aus heutigem Blickwinkel gilt dementsprechend für unzählige Anleger: Zu groß für viele die Gefahr erneut Geld zu verlieren. Die Geldanlage in ein Altersheim beziehungsweise in die Seniorenresidenz verspricht dagegen einem Kapitalanleger eine passable Rendite.
- Standortsicherheit
Bevor es zum Bau einer Pflegeeinrichtung kommt, werden für den vorgesehenen Standort ausführliche Standortprüfungen durchgeführt. Nur wenn diese Analysen die Rentabilität des Pflegeheimes anhand verschiedener Faktoren besichern, wird hier zukünftig in ein Altenpflegestift investiert werden können. - Vorteilhaftes Preisniveau!
Pflegeimmobilien können in Abhängigkeit von Größe und Lage zu einem Preis zwischen 80.000 und etwa 300.000 EUR erworben werden. In Gemeinschaft von günstigen Zinssätzen und wie bereits erklärt Erträgen führen zu einem kleinen Eigenanteil der vom Käufer zu zahlen ist. Die aktuell niedrigen Baufinanzierungszinsen wirken sich insgesamt sehr positiv für jede langjährige Finanzierung aus. - Belegungsrecht
Einige unserer Angebote haben einen besonderen Zusatznutzen. Investoren erhalten oftmals das Recht, die Pflegeimmobilie oder eine andere Immobilie desselben Betreibers im Bedarfsfall für sich zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Kapitalanleger selbst, sondern gleichzeitig auch für seine nahen Angehörigen. - Steuervorteile
Abschreibungen schaffen in der Steuer zu berücksichtigende Begünstigungen. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Durch den Grundbucheintrag ergibt sich eine gewisse Flexibilität. Bei einer Finanzierung des Kaufpreises sind die gezahlten Zinsen gleichfalls in der Steuer absetzbar. - Das funktioniert Deutschlandweit
Auch wer nicht vor Ort wohnt genießt alle Vorteile einer Pflegewohnung, die gewöhnliche Verpachtung ist Aufgabe des Betreibers. Sie leben in Hanau? Ganz unabhängig davon ist es durchaus möglich sich eine Seniorenresidenz in Lünen anzuschaffen. - Staatliche Förderungen
Zu unterscheiden ist hier zwischen nichtförderfähigen und förderungswürdigen Pflegeimmobilien. Die staatlichen Förderungprogramme können immer ausschließlich bei förderungswürdigen Pflegewohnungen berücksichtigt werden. Dazu zählen Sterbekliniken, Behindertenheime, stationäre Pflegewohnheime, psychiatrische Institutionen. Entsteht ein Leerstand der Pflegewohnung oder einer Zahlungsunfähigkeit des Bewohners muss bei förderfähigen Pflegeimmobilien nicht auf Pachteinnahmen verzichtet werden. In einem solchen Fall springen staatliche Stellen (nämlich die Sozialbehörden) ein und übernimmt diese. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Dazu zählen u.a. Seniorenwohnungen, betreutes und Service-Wohnen. Für den Investor bedeutet das, dass hier keine staatlichen Unterstützungen über die steuerrechtlichen hinaus zum tragen kommen. - Realistische Instandhaltungskosten
Der Betreiber des Pflegeheimes trägt die Verantwortung für die Instandhaltungskosten. Das ist beispielsweise bei Renovierungen oder Sanierungen, die die investierte Pflegeimmobilie betreffen, der Fall. Nur „Dach und Fach“, damit alle größeren Umbauten oder z.B. eine Dachneueindeckung gehören in den Verantwortungsbereich den Sie als Investor betreffen. - Etw Suchen
Ein Investment in „Etw Suchen“ ist und bleibt eine raffinierte Idee zur Geldanlage. Durch die Potenzierung des genutzten Eigenkapitals durch den Finanzierungskredit führt es zu einer eindeutig über der Inflation liegenden Gewinnmarge und dies bei zugleich hoher Sicherheit.
Pflegeimmobilie in den größten Städten
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