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Eigentumswohnung Von Privat

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Pflegeimmobilie

Spezielle Berücksichtigung muss bei der Berechnung der nachfolgende Umstand finden, dass die gesamten Einnahmen – also die Bruttomieten – in der sehr einfachen Kalkulation noch weitere Besonderheiten zu berücksichtigen sind. So müssen beispielsweise auch die Erwerbsnebenkosten wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Ausgaben wie Instandhaltungskosten und Sonderverwaltungskosten angerechnet werden. Nach Abzug dieser laufenden Kosten erhält man die Nettomieten und infolgedessen den Nettomietertrag vor Steuer. Eine Grundschuld macht es vielen Anlegern einfacher den Erwerb einer Sozialimmobilie zu bewältigen. Dies bezeichnet man häufig als Eigenkapitalrentabilität. Dabei lässt sich die Rendite auf das verwendete Kapital sich durch die Einbeziehung einer Grundschuld unter bestimmten Voraussetzungen erhöhen, indem zum Beispiel einen Teilbetrag des Kaufpreises über ein Darlehen finanziert, sofern die Zinsen unterhalb des Ertrages liegen. Bei einer Teilfinanzierung beispielsweise in Höhe von 100.000 EUR des Kaufpreises zu einem Zinssatz von 3 Prozent per annum, so muss man 3.000 EUR Zinsen aufwenden, welche vom Mietüberschuss abgezogen werden. Im selben Umfang werden aber die finanzierten 100.000 EUR beim Erwerbspreis nicht mehr gewertet.

Aus welchem Grund sich eine Sozial-Immobilie für private Kapitalanleger rechnet? Es boomt das Angebot für Pflegeimmobilien. Profitieren Sie von bald 30 Jahren Erfahrung, denn unsere Spezialisten zeigen jetzt wovon eine Gewinnspanne bei der Investition in eine Pflegeimmobilie abhängt.

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Jede Immobilie wird ein Jahr nach Bauende zum Bestandsobjekt. Steuerlich gesehen wird diese Immobilie linear mit zwei % über fünfzig Jahre abgeschrieben. Für Gewerbeimmobilien gelten andere Abschreibungssätze.

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Bekanntgabe von Statistikdaten zur Pflegebedürftigkeit nach SGB XI im zweijährigen Takt

  • Während bei den 70- bis unter 75-Jährigen „nur“ jeder Zwanzigste 5 Prozent pflegebedürftig war, beträgt die Quote für die ab 90-Jährigen sechsundsechzig Prozent. Mit steigendem Alter sind Menschen in der Regel eher pflegebedürftig.
  • Prägnant ist, dass Frauen ab etwa dem achtzigsten Altersjahr eine erheblich höhere Pflegequote aufwiesen, insofern eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So ist z. B. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 Prozent, bei den Männern gleichen Alters dagegen „bloß“ einunddreißig Prozentpunkte. Bekräftigung für diese Befindlichkeit, dass oftmals die Angetraute des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem beachtlichen Beitrag oft auch in Gemeinschaft mit Kindern und Diakonie übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig nach § 109 SGB XI sind, sind hauptsächlich im Gegensatz dazu verwitwet.
  • Im Dezember 2009 waren 2,34 Millionen Bürger in der Bundesrepublik Deutschland Leistungsbezieher im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): zu zwei Dritteln aus Frauen bestehend. 35 Prozent der Leistungsbezieher waren bereits zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen dieser kurzen Phase von 10 Jahren stieg damit die Zahl der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um mehr als sechzehn Prozent – und das obwohl die Zahl der Bewohner stagnierte.
  • Im Direktvergleich zu 1999 hat die Menge der Menschen, die gepflegt werden müssen binnen 10 Jahren bis zum Jahre 2009 insgesamt um +16,0 % bzw. 322 000 zugenommen. Bei dieser Prüfung hat die stationäre Pflege im Heim an Gewicht gewonnen.
  • Im Dezember 2015 waren knapp 2,9 Millionen Einwohner in Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) mehrheitlich handelt es sich um Frauen mit fast zwei Dritteln. In Bezug auf die höhere Lebenserwartung ist es zugegeben nicht erstaunlich.

Wie sicher ist eine Investition in Pflegeimmobilien?

Wo die Immobilie steht ist für die Geldanlage eines der wichtigsten Qualitätsmerkmale. Steht die Immobilie etwa in einer unterentwickelten Gegend, reduzieren die Erfolgschancen auf eine erfolgreiche Vermietung. Daher empfiehlt es sich, in einen Standort mit positiver Zukunftsprognose zu investieren. In Regionen mit geringer Arbeitslosigkeit und florierender Wirtschaft sind Investitions-Immobilien in der Regel wertstabil und gut vermietbar. Bei der Wahl des Standortes sollte auch bedacht werden, dass sich durch äußere Umstände, wie z.B. den Wegfall eines größeren Arbeitgebers in der Nähe die Qualität der Lage in den folgenden Jahren ändern kann.

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In Pflegeimmobilien anlegen? Wie – das geht? Rentiert sich das? Ein Investment in Wohnungen im Allgemeinen und anlegen in Seniorenwohnanlagen im Speziellen rentiert sich. Vor allem für sicherheitsbewusste Anleger, welche eine gute Vermögensanlage besitzen wollen. Immer wenn die Mieten steigen, so profitieren Eigner eines Heimplatzes ohne Zweifel hierbei. Zu erwartende Aufwertungen bei Immobilienprojekten lassen die Vorhersage zu, dass eine Veräußerung mit hoher Wahrscheinlichkeit mit einem Überschuss denkbar ist. Eine Investition in ein Renditeobjekt ist perfekt geeignet, um hohe Rendite und Performance zu erzielen. Schon seit vielen Jahrhunderten sind Wohnungen sehr gutes Anlageziel und bedeuten mehrjährig Sicherheit. Angemessene Rendite mit schlichten Appartements zu erlangen ist in den letzten 8 Jahren jedoch immer aufwändiger geworden. Bald sind es nur sehr wenige Häusern, die in prognostizierbarer Zeit bei Aufwertungen gewinnen werden. Die überdurchschnittlich beachtlichen Gewinnmargen und verhältnismäßig geringfügigen Unsicherheiten sind andere Punkte, die für eine Investition in Wohnformen für Pensionisten sprechen. Die Versicherungsgesellschaften erwirtschaften schon seit vielen Dekaden bedeutende Erträge. Zahlreichen privaten Anlegern ist sie bei allem, was recht ist nach wie vor ein tendenziell fremdes Vorsorgekonzept. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um fabelhafte Geldanlagechanceen mit perspektivisch enorm interesse weckender Gewinnspanne.

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Eine Vielzahl an Menschen in Mitteleuropa leben in der jetzigen Zeit zumeist länger als noch zu Anfang des letzten Jahrhunderts. Die Ausweitung an Lebenszeit führt zu den Effekten, dass Enkel und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine nach wie vor mitten im Leben stehende Seniorengeneration erleben können. Auf der anderen Seite nehmen die Herausforderungen, die mit dem steigenden Lebensalter einher gehen zu. Damit einher geht eine zunehmende Nachfrage nach Pflegeheimplätzen.

Wie ist die aktuelle Situation ? Sparen in den Bausparvertrag? Bundesschatzbriefe und Fonds bringen kaum Erträge. Wenn doch noch eine Mini-Rendite heraus kommt, wird sie von Geldentwertung gefressen. Die Alternative: Anlage in Aktien, Aktienfonds, führt bei zahlreichen Anlegern zu Stirnrunzeln und an ein Wiedererleben an die T-Aktie. Auch aus heutiger Sichtweise gilt deshalb für unzählige Anleger: Zu groß das Risiko . Die Investition in ein Altenheim oder der Renditeimmobilie verspricht einem Anleger eine passable Sicherheit und Rendite.

Pflegeheime können stationäre Pflegeeinrichtungen sein. Diese gehören als die bekannten Sozialimmobilien zu den zu den vonseiten des Staates zugelassenen Kapitalanlagen die aus heutiger Sicht förderungswürdig sind. In diesen Bereich gehören zum Beispiel Alten-Wohnheime, betreutes Leben sowie stationäre Pflegeeinrichtungen.

  • Grundbucheintrag
    Der Investor wird als Eigner der Renditeimmobilie ins Grundbuch eingetragen. Sie haben somit alle Rechte eines Wohneigentums. Sie haben volle Verfügungsgewalt und können die Renditeimmobilie jederzeit vererben, vermarkten, weggeben.
  • Überschaubarer Verwaltungsaufwand
    Alle vermietertypischen Aufgaben werden deutlich reduziert. Die Nebenkostenabrechnung und Mietersuche sind Aufgabe des Pächters
  • Anständige Erträge
    Stabile Renditen von Vier bis Sechs Prozent des Marktpreises im Jahr lassen sich durch die gesicherten Mieteinnahmen und den gewährten Fiskalvorteilen erreichen. Daraus ergibt sich , dass sich Pflegeappartements in einem Zeitraum von wenigen Jahren zum größten Teil selbst bezahlen.
  • Standortsicherheit
    Noch bevor es zu einem Bau einer Pflegeimmobilie kommt, wurden bereits ausführliche Standortgutachten durchgeführt. Erst wenn diese Analysen die Rentabilität des Pflegeheimes anhand unterschiedlichster Faktoren sichern, wird an dieser Stelle in absehbarer Zukunft in ein Altenpflegestift investiert werden können.
  • Eigentumswohnung von Privat
    Investition in „Eigentumswohnung von Privat“ ist und bleibt eine raffinierte Wahl zur Geldanlage. Durch die Hebelung des eingesetzten eigenen Kapitals durch die Baufinanzierung führt es zu einer weit über der Geldentwertung liegenden Gewinnmarge und dies bei zeitlich übereinstimmend gutem Schutz des angelegten Geldes.
  • Niedrige Instandhaltungskosten
    Der Betreiber des Pflegeheimes trägt die Verantwortung für die Instandhaltung. Nur „Dach und Fach“, damit also größere Umbauten oder beispielsweise eine Dachneueindeckung gehören in den Bereich den Sie als Investor betreffen.

Pflegewohnung Gibt es eine staatliche Förderung?

Sprechen Sie uns einfach an! Gerne helfen wir Ihnen mit detailgetreuen Informationen zu allen Vorzügen und auch Risiken einer Pflegeimmobilie als Geldanlage weiter. Profitieren Sie von unseren langjährigen Erfahrungen in diesem Gebiet.

Gerne stellen wir Ihnen die Planungen dafür in einem Gespräch genauer vor.

Sie sind jederzeit Herzlich Willkommen. Wir freuen uns auf das Gespräch oder die Begegnung mit Ihnen.

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