Eigentumswohnung Kaufvertrag
Im Herzen von Kassel – Gut geschnittene ETW
Mietrendite Alters und Pflegeheim / Eigenkapitalrendite Pflegeimmobilie wo befinden sich die Unterschiede? Nicht bloß in Zeiten tiefer Zinssätze bleiben (vermietete) Immobilien eine ertragsträchtige Anlage. Dennoch empfiehlt sich bei der Kapitalanlage in Immobilien eine genaue Analyse und Kalkulation. So ist die Berechnung der Eigenkapitalrentabilität auf Basis der Netto-Mietrendite bei Immobilien eine angemessene Option, um die Rentabilität der Liegenschaft einzuschätzen. Primär bei Pflegeimmobilien wird für die Bewertung das Ertragswertverfahren angewendet.

Die Bestandsimmobilie, im Nachgang auch als Anlageimmobilie bezeichnet, als Kapitalanlage ist die geläufige Neueinsteigerimmobilie. Sie eignet sich vorrangig für Anleger, die bis zum jetzigen Zeitpunkt im Immobilienanlagebereich noch nicht so sachverständig sind.
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Pflegeimmobilien gelten seit langer Zeit als weitsichtige und sichere Geldanlage. Mehr darüber lesen Sie in unserem Ratgeber.
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Bekanntgabe der Pflegebedürftigkeit nach § 109 SGB XI seit zwanzig Jahren
- Zum Jahreswechsel 2009 waren 2,34 Millionen Menschen in der Bundesrepublik Leistungsempfänger im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): zu zwei Dritteln aus Frauen bestehend. Deutlich mehr als ein Drittel der Leistungsempfänger waren bereits zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen 10 Jahren stieg damit die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als 322.000 Leistungsempfänger (+16%) – und das obwohl die Bevölkerungszahl sich gegenläufig entwickelte.
- Die im Jahre 2009 stationär im Heim versorgten Bürger waren nicht nur deutlich erkennbar älter als die im eigenen Wohnumfeld Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Von den in Heimen gepflegten waren etwa die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, hingegen bei den zu Hause Versorgten dicht unter dreißig Prozent. Schwerstpflegebedürftige werden weiterhin eher im Heim als zu Hause betreut.
- 2015 waren 2,9 Millionen Menschen, die gepflegt werden müssen, von ihnen alles in allem stationär versorgt: 783 000 (27 %).
Investition mit attraktiven Aussichten!
Für Renditeimmobilien ist, wie im Allgemeinen für viele anderen Immobilienklassen auch, vor allem Lage, Lage und nochmals Lage wichtig. Vor dem Kauf einer Renditeimmobilie muss der Bauzustand von einem neutralen Gutachter/Sachverständigem überprüft werden. Erst wenn nach Ende dieser Prüfung das Ergebnis wie erwartet ausfällt, der Einkaufspreis reell ist und eine gute und langfristige Mietrendite erwartet werden kann, sollten Sie die Renditeimmobilie käuflich erwerben. Eine Rendite-Immobilie als Investition eignet sich allgemein für einen Großteil der Kapitalanleger.

Staatliche Förderung!
In eine Seniorenwohnanlage investieren. Wieso? Geld anlegen in Wohnungen im Allgemeinen und Gewinn bringend investieren in Pflegewohnungen im Speziellen garantiert langen Zinsertrag. Besonders geeignet für vorsichtige Investoren, welche eine bewährte Vermögensanlage ihr Eigen nennen wollen. Sobald die Mieten steigen, so partizipieren Besitzer des Appartements zweifelsfrei. Die zu erwartenden Wertsteigerungen bei Immobilienprojekten führen dazu, dass für die Zukunft vorhergesagt werden kann, dass ein Verkauf mit hoher Vorhersagewahrscheinlichkeit mit Ertrag möglich ist. Eine ideal passende Chance um hohe Gewinne und Performance zu erzielen ist die Anlage in ein Zinshaus. Seit dem Beginn der Hypothekenkrise geniessen Immobilien eine steigende Beliebtheit. Es ist jedoch nicht ganz ohne großen Aufwand möglich, mit schlichten Wohnungen eine hohe Ausbeute zu erreichen. In nächster Zeit werden immer weniger Häuser von Kaufpreissteigerungen gewinnen. Die über dem Durchschnittswert liegenden beträchtlichen Gewinnmargen und eher geringen Gefahren sind zusätzliche Punkte, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Ruheständler sprechen. Die Bankinstitute erwirtschaften bereits seit vielen Jahren glänzende Gewinne. Einer Großzahl an kleinen Anlegern ist sie sehr wohl nach wie vor ein vergleichsweise exotisches Anlageschema. Dabei handelt es sich hier um außergewöhnlichee Kapitalanlageoptionen mit perspektivisch absolut interesse weckender Gewinnspanne.
Verschiedene Anlagemodelle für Privat-Investoren im Bereich Pflege
Ein Trend der Jahrzehnte: Kapitalanlage in Pflegeheime in Kassel? nicht zuletzt sondern auch weil bereits vorhersehbar wird, dass eine älter werdende und zugleich länger lebende Einwohnerschaft dazu führen muss, das in den nächsten 20 Jahren heute vorhandene Kapazitäten an Heimplätzen nicht reichen werden.
Wir Menschen in Mitteleuropa leben heute länger gesund als noch zu Anfang des letzten Jahrhunderts. Diese Ausweitung an Lebenszeit führt zu den schönen Effekten, dass Enkel und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine fitte Rentnergeneration erleben können. Zugleich nehmen die Schwierigkeiten, die mit einem höheren Lebensalter einher gehen zu. Damit einher geht ein steigender Bedarf von Pflegeplätzen.
- Eigentumswohnung Kaufvertrag
Investition in „Eigentumswohnung Kaufvertrag“ ist und bleibt eine clevere Intuition zur Geldanlage. Durch die Multiplikation des genutzten Eigenkapitals durch die Finanzierung führt es zu einer deutlich über der Teuerungsrate liegenden Rendite bei zugleich guter Sicherheit. - Immer noch Einstiegspreise
Pflegeimmobilien können je nach Größe zu Preisen zwischen 80.000 und etwa 300.000 EUR gekauft werden. Wirklich günstige Finanzierungsangebote im Zusammenspiel mit den beschriebenen Mietrenditen führen zu überschaubaren Zuzahlungen. Hinzu kommt die schon seit einigen Jahren fast lächerlich niedrigen Baufinanzierungszinsen wirken sich insgesamt sehr positiv für jede langjährige Zinsfestschreibung aus. - Standortsicherheit
Bevor es zu einem Bau einer Pflegeimmobilie kommt, werden für den vorgesehenen Standort ausführliche Standortgutachten durchgeführt. Nur wenn eine solche Bewertung die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand verschiedener Faktoren besichern, wird der Bau starten. - Hohe Ergebnisse
Hohe Vermietungsergebnisse zwischen oberhalb 4 Prozent des Einstandspreises im Jahr lassen sich durch die stabilen Pachteinnahmen und möglichen Fiskalvorteilen darstellen. So ergibt sich folglich, dass Pflegeimmobilien schon nach Zwanzig Jahren zum größten Teil selbst bezahlen. - Verheißungsvolle Entwicklung im Pflegemarkt
Die anstehende Änderung der Gesellschaftsstruktur ist ein Trend der langfristig wirkt und bietet Ihnen einen günstigen Augenblick für eine Gewinn bringende Kapitalanlage. Fazit: Unsere Gesellschaft wird demzufolge zunehmend älter, die steigende Forderung nach Pflegeeinrichtungen. - Niedrige Instandhaltungskosten
Der Betreiber der Pflegeeinrichtung trägt die Verantwortung für die Instandhaltungskosten. Das ist beispielsweise bei Renovierungen oder Sanierungen, die die investierte Pflegeimmobilie betreffen, der Fall. Nur „Dach und Fach“, damit alle größeren Umbauten oder auch zum Beipiel eine Dachneueindeckung gehören in den Bereich den Sie als Investor betreffen.
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