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Eigentumswohnung Geldanlage

Eigentumswohnung Geldanlage

Was eine Pflegeimmobilie kostet

Unser Thema für heute:

Besonders Berücksichtigung muss bei der Berechnung der sich anschließende Umstand finden, dass die gesamten Einnahmen – also die Bruttomieten – in der sehr einfachen Kalkulation noch weitere Besonderheiten zu beachten sind. So müssen zum Beispiel auch die entstehenden Nebenkosten beim Erwerb wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Ausgaben wie Instandhaltungskosten und Verwaltung berücksichtigt werden. Wenn die laufenden Kosten abgerechnet werden erhält man die Nettomieten und folglich die Nettomietrendite vor Steuer. Ein Darlehen macht es vielen Kapitalanlegern einfacher den Erwerb einer Altenwohnung zu bewerkstelligen. In diesem Fall spricht man neben der Mietrendite von der Eigenkapitalrendite. Die Eigenkapitalrendite lässt sich durch die Aufnahme eines Kredits unter bestimmten Voraussetzungen erhöhen, indem z.B. einen Teil des Kaufpreises über ein Darlehen finanziert, sofern die Zinsen unterhalb der Rendite liegen. Finanziert man also 100.000 EUR des Kaufpreises zu einem Zinssatz von zwei % per annum, so muss man 2.000 EUR Zinsen zahlen, welche vom Überschuss abgezogen werden.

Eigentumswohnung Geldanlage Hannover

Ein Haus wird ein Jahr nach der Fertigstellung des Bauwerks zum Bestandsobjekt. Steuerlich betrachtet wird eine nicht gewerblich genutzte Immobilie linear mit zwei Prozent über 50 Jahre abgeschrieben. Für Gewerbeobjekte gelten andere Abschreibungssätze.

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Seit 1999 im 2-jährigen Takt Veröffentlichung der Pflegestatistik nach § 109 SGB XI

  1. 2015 waren 2,9 Millionen Menschen, die gepflegt werden müssen, von ihnen insgesamt in Heimen stationär versorgt: 27 Prozent.
  2. In der denkbar kurzen Zeit von vierzehn Jahren (2001-2015) ist die Menge der in Heimen vollstationär versorgten Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um beinahe 33% (192 000 der Pflege Bedürftigen) gestiegen. Diese Zunahme liegt insgesamt stark über der Bevölkerungsstatistik.
  3. Augenfällig ist, dass Frauen ab annäherungsweise dem achtzigsten Lebensjahr eine signifikant höhere Pflegequote aufwiesen, mithin eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So ist z. B. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 Prozentpunkte, bei den Männern gleichen Alters hingegen „lediglich“ einunddreißig Prozentpunkte. Grund ist natürlich, dass oftmals die Lebenspartnerin des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem nicht zu unterschätzenden Anteil beispielsweise in Kooperation mit der Caritas übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig nach § 109 SGB XI sind, sind mehrheitlich dahingegen verwitwet.
  4. Obgleich in der Altersgruppe 70-75 „nur“ jeder Zwanzigste 5% pflegebedürftig war, beträgt die Quote für die ab 90-Jährigen sechsundsechzig Prozent. Mit zunehmendem Alter sind Menschen in der Regel eher pflegebedürftig.
  5. Im Dezember 2009 waren 2,34 Millionen Bürger in der Bundesrepublik der Pflege Bedürftigen im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): zu zwei Dritteln aus Frauen bestehend. 35 Prozent der Pflegebedürftigen waren bereits zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen gerade einmal 10 Jahren stieg damit die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als 322.000 Leistungsempfänger (+16%) – und das obwohl die Zahl der Bewohner nicht wuchs.

Ausgewählte Anlageimmobilien in Hannover mit hoher zu erwartender Wertsteigerung

Immobilien gelten weiter wie bisher als wertbeständige Investition. Sie bieten nicht nur Sicherheit, Teuerungsschutz und Steuervorteile, sondern stellen auch eine alternative Einkommensquelle in der Rentnerzeit dar. Vermietete Immobilien sind außergewöhnliche Geldanlagen. Bei der Konzeption von Immobilien müssen bedeutsame Aspekte berücksichtigt werden, um die langfristige Geldanlage zu garantieren. Zu diesen Punkten zählen ebenfalls eine sorgsame Standort- und Marktstudie, die Sicherung der Bauqualität – auch im Hinblick auf die sich stetig weiterentwickelnden Energieeffizienz-Vorgaben – sowie die Selektion der Objektbeteiligten.

Vermögende dagegen investieren in Produktivkapital!

In Pflegeimmobilien anlegen! Wie? Funktioniert das? Ein Investment in Wohnimmobilien im Allgemeinen und gewinnbringend investieren in Seniorenresidenzen im Speziellen ist lohnenswert. Insbesondere angebracht für konservative Privatanleger, die eine erprobte Finanzanlage benötigen. Wenn der Preisanstieg zuschlägt steigen die monatlichen Mieten , so profitieren Eigner eines Appartments ohne Zweifel hieran. Wer seinen Grundbesitz abgeben will, kann dies mit einem oft erheblichen Aufschlag fast immer tun. Die Investition in ein Zinshaus ist ideal geeignet, um hohe positive Ergebnisse und entzückende Wertsteigerungen zu erlangen. Nicht erst seit dem Untergang von Lehman Brothers wächst der Stellenwert von Zinshäuser als ausgezeichnetes Anlagevehikel. Hohe Rendite mit gewöhnlichen Immobilien zu erreichen ist in den vergangenen 8 Jahren allerdings immer strapaziöser geworden. Bald sind es nur noch ein paar Wohnungen, die in voraussagbarer Zeit bei Kaufpreissteigerungen einen Anteil haben werden. Die überdurchschnittlich enormen Renditen und eher geringfügigen Gefahren sind übrige Punkte, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Ruheständler sprechen. Die Bankgesellschaften erwirtschaften bereits seit zahlreichen Monden eindrucksvolle Einnahmen. Vielen Privatanlegern ist sie indes nach wie vor eine eher anonyme Vorsorgeform. Schließlich handelt es sich hier um affengeile Kapitalanlagemöglichkeiten mit zukünftig extrem starker Gewinnspanne.

Für wen eignet sich der Kauf einer Pflegeimmobilie?

Eine Vielzahl an Menschen in Deutschland leben in der jetzigen Zeit länger und gesünder als noch zu Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Ausweitung an Lebenszeit führt zu den positiven Auswirkungen, dass Enkel und selbst Urenkel noch eine nach wie vor fitte Seniorengeneration erleben können. Auf der anderen Seite nehmen die Schwierigkeiten, welche mit dem höheren Lebensalter einher gehen zu. Damit einher geht eine zunehmende Nachfrage nach Pflegeheimplätzen.

Pflegeheime können lokale Pflegeeinrichtungen sein. Diese gehören als die bekannten Wohlfahrtsimmobilien zu den vom Staat legitimierten Kapitalanlagen die gleichzeitig förderungsfähig sind. Dazu gehören jedenfalls Altenwohnheime, betreutes Wohnen sowie lokale Pflege-Einrichtungen.

  • Recht auf Eigenbelegung
    Einige dieser Angebote haben ein besonderes Schmankerl. Investoren erhalten das besondere Recht, das Pflegeappartment oder eine andere Pflegeeinrichtung innerhalb derselben Betreibergruppe bei Bedarf für sich selbst zu beanspruchen. Oft gilt dieses Recht nicht nur für den Investor selbst, sondern auch für nahe Angehörige.
  • Geringe Instandhaltung
    Für die Instandhaltung ist zum größten Teil der Betreiber der Pflegeeinrichtung verantwortlich. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Der Investor ist lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig.
  • Gesicherte Mieten
    Der Pachtvertrag wird durch einen Generalmietvertrag und einer Laufzeit des Vertrages von zumindest 20 Jahren vereinbart. Fast immer besteht die Möglichkeit diesen Vertrag mit einer Verlängerungsoption um zumeist Fünf bis Zehn Jahre fortzuführen. Auch bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Besitzer des Pflegeappartments, zumindest bei förderungswürdigen stationären Pflegeheimen, nicht auf die Mieteinnahmen verzichten.
  • Eigentumswohnung Geldanlage
    Ein Investment in „Eigentumswohnung Geldanlage“ ist und bleibt eine kreative Intuition zur Geldanlage. Durch die Multiplikation des eingesetzten eigenen Kapitals durch die Baufinanzierung führt es zu einer auffallend über der Teuerungsrate liegenden Gewinnspanne bei zugleich gutem Schutz des Kapitaleinsatzes.
  • Staatlich geförderte Kapitalanlageform
    Es gibt jedoch Unterschiede zwischen nichtförderfähigen und förderfähigen Pflegeimmobilien. Eine staatliche Förderung kann jedoch ausschließlich bei förderfähigen Pflegeimmobilien hinzugerechnet werden. Dazu zählen stationäre Pflegewohnheime, Sterbekliniken, psychiatrische Einrichtungen, Behindertenheime. Bei einem Leerstand der Pflegeimmobilie oder beim Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Bewohners muss bei förderungswürdigen Pflegeappartments nicht auf den Mietzins verzichtet werden. In einem solchen Fall springen staatliche Stellen ein und übernimmt diese. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig.
  • Ortsunabhängigkeit
    Auch wer nicht am Ort seines Investments wohnt genießt alle positiven Effekte einer Seniorenresidenz, die komplette Verpachtung wird komplett vom Pächter übernommen. Kommen Sie aus Aalen? Dennoch ist es durchaus möglich sich eine Renditeimmobilie in Hannover zu kaufen.
  • Geringer Verwaltungsaufwand
    Vermietertypische Aufgaben sinken erheblich. Nebenkostenabrechnung und Mietersuche gehören bei Managementimmobilien nicht zu den Aufgaben des Besitzers .

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Gerne informieren wir sie ohne Verpflichtung zu diesem Angebot.

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