Doppelhaus Kaufen
Anlageimmobilien zum Kauf
Mit dem einsetzen der Veränderungen an der Zusammensetzung der aktuell lebenden Generation des deutschen Volkes steigt zugleich der Bedarf an Pflegeplätzen und steigert ebenso auch prognostizierbar in den nächsten Jahren das Bedürfnis nach Pflegeplätzen und bildet aus diesem Grund eine besondere Entwicklung.
Spezielle Beachtung muss bei der Berechnung der folgende Umstand finden, dass die gesamten Einnahmen – also die Bruttomieten – in der sehr einfachen Berechnung noch weitere Besonderheiten zu beachten sind. So müssen zum Beispiel auch die Erwerbsnebenkosten wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Kosten wie Instandhaltungsrücklage und Verwaltung berücksichtigt werden. Nach Abzug dieser laufenden Kosten erhält man die Nettomieten und als Folge dessen die Nettomietrendite vor Steuer. Ein Kredit macht es vielen Anlegern leichter den Erwerb einer Pflege Immobilie zu stemmen. Dies bezeichnet man ebenfalls als Eigenkapitalrendite. Die Eigenkapitalrendite lässt sich durch die Einbeziehung eines Darlehens unter bestimmten Grundlagen steigern, indem beispielsweise einen Teilbetrag des Erwerbspreises über ein Darlehen finanziert, sofern die Kreditzinsen unterhalb des Ertrages liegen. Finanziert man also 100.000 EUR des Erwerbspreises zu einem Zinssatz von drei Prozent p.a. so muss man 3.000 EUR Zinsen zahlen, welche vom Mietertrag abgezogen werden.

Die Bestandsimmobilie, im Folgenden ebenfalls als Rendite-Immobilie bezeichnet, als Kapitalanlage ist die gängige Einsteigerimmobilie. Geeignet für Kapitalanleger, die bis dato im Immobilienbereich noch keine Erfahrungen gesammelt haben.
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Pflegestatistik zeigt seit 1999 Entwicklungen zur Pflegebedürftigkeit
Binnen ist 14 Jahren (2001-2015) ist die Menge der in Heimen stationär versorgten Menschen, die gepflegt werden müssen um fast 33 Prozent (192 000 Leistungsbezieher) angestiegen. Diese Zunahme liegt insgesamt stark über der zu erwartenden Bevölkerungsentwicklung. Binnen 10 Jahren von 1999 bis 2009 stieg die Menge der Pflegebedürftigen um 16%. Bei dieser langfristigen Begutachtung hat die stationäre Pflege im Heim an Relevanz gewonnen. Im Jahr 2015 stellte sich die Sachlage wie folgt dar: Der Anteil der über 85-jährigen Pflegebedürftigen betrug bereits zu diesem Zeitpunkt ziemlich exakt 37 Prozent. Obschon bei den 70- bis unter 75-Jährigen „nur“ jeder Zwanzigste 5 Prozent pflegebedürftig war, beträgt die Quote für die ab 90-Jährigen 66%. Mit zunehmendem Alter sind Menschen in der Regel eher pflegebedürftig. Im Dezember 2009 waren 2,34 Millionen Menschen in der Bundesrepublik Deutschland der Pflege Bedürftigen im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): zu zwei Dritteln aus Frauen bestehend. Mehr als ein Drittel der Pflegebedürftigen zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Innerhalb dieser kurzen Phase von 10 Jahren stieg damit die Zahl der Pflegebedürftigen um mehr als sechzehn Prozent.
Etagenwohnung kaufen – diese Nachteile können auftreten
Der Standort einer Immobilie als Geldanlage ist ein erhebliches Qualitätsmerkmal. Befindet sich die Immobilie etwa in einer strukturschwachen Gegend, vermindern die Chancen auf eine erfolgreiche Vermietung. Daher empfiehlt es sich, in einen Standort mit positiver Zukunftsprognose zu investieren. In Regionen mit geringer Beschäftigungslosigkeit und florierender Wirtschaft sind Geldanlage-Immobilien mehrheitlich wertstabil und gut vermietbar. Bei der Wahl des Standortes sollte auch bedacht werden, dass sich auch durch äußere Umstände, wie z.B. den Wegfall eines großen Arbeitgebers in der Nähe die Wertigkeit der Lage im Laufe der Zeit verändern kann.
Pflegeimmobilien durchaus eine gute Investmentmöglichkeit!
In Pflegeimmobilien investieren? Wieso? Und vor allem lohnt das? Investieren in eine Eigentumswohnung im Allgemeinen und anlegen in Renditeimmobilien im Speziellen ist lohnenswert. Vor allem für unsichere einzelne Anleger, die eine gute Geldanlage brauchen. Sobald die Mietzahlungen steigen, so verdienen Vermieter des Appartements sicher hieran. Das Grundeigentum mit Überschuss auf den Markt werfen ist bei den kommenden Aufwertungen in absehbarer Zeit sicherlich ohne Bedenken möglich. Eine Investition in eine Rendite-Wohnanlage ist aus diesem Grund unübertroffen geeignet, um hohe Verdienste und spannende Wertsteigerungen zu erwirtschaften. Seit vielen Hundert Jahren sind Wohnungen ein sehr gutes Kapitalanlageziel und bringen über Jahre hinweg Verlässlichkeit. Interessante Gewinnspanne mit gewöhnlichen Immobilien zu erwirtschaften ist in den verflossenen drei Jahren jedoch immer anstrengender geworden. Preissteigerungen bei Wohnungen? Demnächst teilhaben nur noch wenige. Die über dem Durchschnitt befindlichen beträchtlichen Renditen und eher geringen Gefahren sind sonstige Punkte, die für eine Investition in Wohnformen für Ruheständler sprechen. Die Versicherungen erzielen bereits seit vielen Jahrzehnten glorreiche Erträge. Zahlreichen kleinen Anlegern ist sie durchaus nach wie vor ein eher unentdecktes Anlagekonzept. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um geniale Geldanlagechanceen mit künftig absolut interesse weckender Rendite.
Rendite berechnen für eine Immobilie – mit der Objektrendite
Pflegeimmobilien können lokale Pflegeheime sein. Jene zählen als die bekannten Wohlfahrtsimmobilien zu den staatlicherseits geförderten Geldanlagen die zugleich förderwürdig sind. Zu diesem Bereich gehören zum Beispiel Altenwohnheime, betreutes Leben sowie lokale Pflege-Einrichtungen.
Pflegeappartements gehören zu den sicheren Renditebringern. Aus welchem Grund können Sie sich jetzt fragen? Die Antwort wird einfach. Ein Anleger der hier anlegt, genießt abgesehen von der angemessenen Rendite von zahlreichen anderen Vorteilen, die sich durchaus sehen lassen können.
- Entwicklungen im Pflegemarkt
Der erlebbare Rückgang der Bevölkerung ist ein Trend der langfristig wirkt und bietet dem Anleger die günstige Konstellation für eine gewinnbringende Investition. Unsere Gesellschaft wird demzufolge zunehmend älter, so entsteht der steigende Bedarf an Pflegeheimplätzen. - Langjährige Einnahmen
Ein Mietverhältnis wird mit einem Generalmieter mit einer Laufzeit von mindestens 20 Jahren vereinbart. Regelmäßig besteht die Möglichkeit diesen Vertrag durch eine Verlängerungsoption um weitere zumeist Fünf Jahre fortzuführen. Auch bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Besitzer des Pflegeappartments, so gilt dies auf jeden Fall bei förderungswürdigen stationären Pflegeimmobilien, nicht auf Einnahmen verzichten. - Standortsicherheit
Noch bevor es zu einem Bau einer Pflegeeinrichtung kommt, sind bereits für den geplanten Standort ausführliche Standortprüfungen durchgeführt. Nur wenn eine solche Analyse die Rentabilität des Pflegeheimes anhand verschiedener Faktoren nachweisen, wird hier in absehbarer Zukunft in Seniorenwohnungen investiert werden können. - Doppelhaus Kaufen
Ein Investment in „Doppelhaus Kaufen“ ist und bleibt eine unvergleichliche Idee zur Geldanlage. Denn in kaum einen anderen Umfeld lässt sich im Moment Gewinn und Schutz besser darstellen. - Teuerungsschutz
Üblicherweise sind die Mietverträge an die allgemeine Preisentwicklung zu koppeln. Das bedeutet, dass die Miete in periodischen Intervallen an den steigenden Preisindex angepasst wird. Es wird häufig ein Zeitabschnitt von 5 Jahren für jede Preisanpassung vereinbart. - Gesichert durch Grundbucheintrag
Eine Grundbucheintragung erfolgt wenn Sie eine Pflegeimmobilie erwerben. Sie haben somit alle Rechte eines Grundstückseigentümers. Als Besitzer haben Sie die volle Verfügungsgewalt und können die Seniorenresidenz jederzeit veräußern, verschenken, vererben. - Geförderte Kapitalanlageform
Es gibt hierbei jedoch Unterschiede zwischen nichtförderungswürdigen und förderungswürdigen Pflegeimmobilien. Staatliche Förderungen können nur bei förderfähigen Pflegeimmobilien einbezogen werden. Dazu zählen stationäre Pflegeheime, Sterbekliniken, psychiatrische Einrichtungen, Behindertenheime. Bei einem eventuellen Leerstand der Pflegewohnung oder einer Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderungswürdigen Pflegeappartments nicht auf Pachteinnahmen verzichtet werden. In einem solchen Fall springen staatliche Stellen ein und übernimmt diese. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Dazu zählen u.a. Seniorenwohnungen, betreutes und Service-Wohnen. Für den Kapitalanleger bedeutet das, dass hier keine staatlichen Unterstützungen über die steuerrechtlichen hinaus zum tragen kommen. - Ortsungebunden investieren
Der Investor beziehungsweise Eigentümer muss nicht direkt vor Ort sein, denn um die Verwaltung kümmern sich die Pächter der Pflegeimmobilien selbst. Der Name Ihrer Heimatstadt lautet Paderborn? Ganz unabhängig davon ist es durchaus möglich sich eine Renditeimmobilie in Lippstadt zuzulegen.
Renditeimmobilie allgemein
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