Betreutes Wohnen Wesel
1,5 ZimmerWohnung in zentraler Lage- ideal für Kapitalanleger!
Warum sich die Sozialimmobilie für einzelne Anleger lohnt? Es boomt der Markt für Pflegeimmobilien. Wir zeigen jetzt wovon ein Profit bei dem Kauf einer Sozialimmobilie abhängig ist.

Die Bestandsimmobilie, im Folgenden ebenfalls als Renditeimmobilie bezeichnet, als Geldanlage ist die gängige Anfängerimmobilie. Sie eignet sich hauptsächlich für Investoren, die bislang im Immobilienanlagebereich noch nicht so professionell sind.
Gerne kümmere ich mich persönlich um Ihr Anliegen! Teilen Sie mir dazu einfach kurz mit, wie und wann ich Sie am besten erreichen kann.
Hier finden Sie unsere Selektion an deutschlandweiten Anlageobjekten. Ihr Wunschobjekt ist hier noch nicht dabei? Dann sprechen Sie uns gerne an!
Datenveröffentlichung im 2-jährigen Takt zur Entwicklung der Pflegebedürftigkeit
Die Situation im Jahr 2015 stellt sich folgendermaßen dar: 83 Prozent aller Pflegebedürftiger waren im Jahr 2015 älter als 65 Jahre. Binnen ist 14 Jahren (2001-2015) ist die Menge der in Heimen vollstationär versorgten Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um 32,4 % (192 000 Leistungsempfänger) angestiegen. Dieses Wachstum liegt alles in allem kräftig über der demografischen Erwartung. Zum Jahreswechsel 2009 waren 2,34 Millionen Menschen in der BRD Leistungsbezieher im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): zu zwei Dritteln aus Frauen bestehend. 35 Prozent der Menschen, die gepflegt werden müssen zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Innerhalb einer kurzen Etappe von 10 Jahren stieg damit die Zahl der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um mehr als 322.000 Leistungsempfänger (+16%). 2015 waren in Deutschland fast 2,9 Millionen Personen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 gegenüber gestellt werden. Zum Jahreswechsel 1999 waren 2,02 Millionen Menschen pflegebedürftig. Anstieg um fast 900.000 Pflegebedürftige.
Fazit: Lieber konservativ kalkulieren
Im Direktvergleich zu herkömmlichen Wohn- oder Büroimmobilien bieten Pflegeimmobilien eine Anzahl von wesentlichen Vorzügen. Durch die Zusammenarbeit mit fachkundigen und langjährig erfahrenen Betreibern ist eine beständige Vermietung über zahlreiche Jahre hinaus sicher. Diese Betreiber der Seniorenresidenzen kümmern sich um die laufende Betreuung des Objekts, um Renovierungen nach Auszügen wie auch um die Neubelegung. Pflegeimmobilien sind eine Anlageklasse mit einer anerkannten Standardisierung und Finanzierbarkeit. Die Refinanzierung erfolgt zu einem nicht unwesentlichen Teil durch Pflege- und Sozialkassen. Höhere Renditen als für Eigentumswohnungen, derzeitig in etwa 4 und 6 Prozent; machen dieses Investment für Kapitalanleger attraktiv.

Vorteile und Nachteile einer Eigentumswohnung!
In Seniorenresidenzen anlegen? Warum? Wieso? Weshalb? Ist das eine sichere Kapitalanlage? Die Investition in eine Etagenwohnung im Allgemeinen und anlegen in Pflegeappartements im Speziellen bringt andauernden Zinsertrag. Vor allem für unsichere einzelne Anleger, die eine bewährte Vermögensanlage benötigen. Sobald die Mietzahlungen steigen, so partizipieren Eigentümer des Heimplatzes natürlich hierbei. Zu erwartende Aufwertungen im Immobilienbereich lassen die Vorausschau zu, dass eine Veräußerung mit hoher Vorhersagewahrscheinlichkeit mit Profit ausführbar ist. Eine Kapitalanlage in ein Zinshaus ist daher sehr gut geeignet, um hohe Reinerlöse und hochspannende Wertzuwächse zu erreichen. Seit der Lehman Brothers Pleite geniessen Gebäude eine wachsende Popularität. Die Erwartung sank, um mit normalen Immobilien gute Rendite zu machen. Preissteigerungen bei Appartements? In absehbarer Zeit einen messbaren Anteil haben nur noch sehr wenige. Die überdurchschnittlich beträchtlichen Gewinnmargen und vergleichsweise geringfügigen Unsicherheiten sind andere Punkte, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Senioren sprechen. Die Banken erwirtschaften bereits seit zahlreichen Dekaden überwältigende Einnahmen. Den meisten Privatanlegern ist sie sehr wohl nach wie vor ein recht exotisches Kapitalanlageprozedere. Hierbei handelt es sich hier um vorzügliche Investitionsoptionen mit künftig enorm hochinteressanter Gewinnspanne.
So viel bringt eine Immobilie als Geldanlage
Seniorenresidenzen können stationäre Pflegeheime sein. Jene gehören als die bekannten Sozialimmobilien zu den staatlich zugelassenen Kapitalanlagen die zugleich förderwürdig sind. Zu diesem Bereich gehören beispielsweise Alten-Wohnheime, betreutes Wohnen sowie lokale Pflege-Einrichtungen.
Senioren in Mitteleuropa leben heute zumeist länger als vor Hundert Jahren. Diese Verlängerung der Lebenszeit führt zu den positiven Effekten, dass Enkel und selbst Urenkel noch eine mitten im Leben stehende Seniorengeneration erleben können. Andererseits nehmen die Gebrechen, die mit dem höheren Lebensalter einher gehen zu. Damit einher geht eine steigende Nachfrage nach Pflegeheimplätzen.
- Betreutes Wohnen Wesel
Ein Investment in „Betreutes Wohnen Wesel“ ist und bleibt eine einzigartige Intuition zur Geldanlage. Denn in kaum einen anderen Umfeld lassen sich in diesem Augenblick Rendite und Sicherheit besser darstellen. - Schutz vor Abwertung
Üblicherweise sind die Pachtverträge an allgemeine Preisentwicklung zu koppeln. Das bedeutet, dass die Pacht in regelmäßigen Intervallen an die allgemeine Preisentwicklung angepasst wird. Es wird häufig ein Zeitabschnitt von mehreren Jahren für jede Dynamisierung vereinbart. - Ortsunabhängigkeit
Auch wer nicht am Ort seines Investments wohnt kann alle Erträge seiner Pflegewohnungen genießen, denn die gewöhnliche Verpachtung wird komplett vom Pächter übernommen. Egal wo Sie wohnen, vielleicht auch in Dorsten? Ganz unabhängig davon ist es durchaus möglich in Betracht zu ziehen, eine Seniorenresidenz in Minden zuzulegen. - Gewinn bringende Entwicklung im Pflegemarkt
Der demographische Wandel ist ein langfristig wirkender Trend und bereitet einem Kapitalanleger einen günstigen Augenblick für eine gewinnbringende Kapitalanlage. Fazit: Die Gesellschaft wird demzufolge zunehmend älter, so entsteht der stets wachsende Bedarf an Pflegeplätzen. - Staatliche Förderungen für mehr Sicherheit
Zu unterscheiden ist hier zwischen nichtförderfähigen und förderungswürdigen Pflegeimmobilien. Staatliche Förderungen können jedoch ausschließlich bei förderfähigen Pflegeimmobilien hinzugerechnet werden. Dazu zählen stationäre Pflegewohnheime, psychiatrische Institutionen, Behindertenheime, Hospize. Entsteht ein Leerstand der Pflegewohnung oder einer Zahlungsunfähigkeit des Hausbewohners muss bei förderfähigen Pflegeappartments nicht auf Pachteinnahmen verzichtet werden. Diese übernimmt in diesem Fall der Staat. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Dazu zählen u.a. Seniorenwohnungen, betreutes und Service-Wohnen. Für den Kapitalanleger bedeutet das, dass hier nur die steuerrelevanten Möglichkeiten gelten. - Gesichert durch Grundbucheintrag
Mit dem Kauf Ihrer Renditeimmobilie werden Sie als Eigner im Grundbuch eingetragen. Der Besitzer hat somit alle Rechte eines Grundstückseigentümers. Sie haben volle Verfügungsgewalt und können die Immobilie jederzeit vermarkten, vererben, verschenken. - Recht auf Selbstbelegung
Einige Angebote haben ein besonderes Schmankerl. Investoren haben das Recht, die Pflegewohnung oder eine andere Pflegeimmobilie innerhalb derselben Betreibergruppe im Bedarfsfall für sich selbst zu beanspruchen. In vielen Fällen gilt dieses Recht nicht nur für den Anleger daselbst, sondern gleichzeitig auch für Familienangehörige.
Pflegeappartment als Kapitalanlage in Minden
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