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Betreutes Wohnen Koeln

Betreutes Wohnen Köln

Anlageimmobilien in Leverkusen und Umgebung

Der Bedarf an Sozial-Immobilien wächst immens. Veränderungen an der Altersstruktur haben essentielle Folgen. Immer mehr Menschen im Rentenbezugsalter stehen einer kleineren Gruppe jungen Menschen gegenüber. Die Bewohner von Deutschland sind älter als der Durchschnittswert der anderen Staaten in Europa, in 2060 wird geschätzt jeder dritte über 65 und jeder siebte über 80 Jahre alt sein. Die Anzahl der Pflegebedürftigen steigt die nächsten Jahre auf 4,8 Millionen Pflegefälle an.

Betreutes Wohnen Köln Leverkusen

Die Bestandsimmobilie, im Nachgang auch als Anlageobjekt bezeichnet, als Investition ist sie die gängige Einsteigerimmobilie. Geeignet für Anleger, die bis jetzt im Immobilienkapitalanlagegebiet noch keine Praxis gesammelt haben.

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Mitteilung der Pflegebedürftigkeit nach SGB XI im 2-jährigen Takt

  • 2015 gab es 2,9 Millionen Menschen, die gepflegt werden müssen, davon alles in allem in Heimen stationär betreut: 783 000 (27 %).
  • Der wachsende Markt: Alles in allem 9 % mehr Pflegebedürftige als 2013 bereits im Jahr 2015 festgestellt.
  • Im Jahr 2015 waren knapp 2,9 Millionen Bürger der BRD pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) mehrheitlich waren es Frauen mit fast zwei Dritteln. In Bezug auf die höhere Lebensdauer ist es jedoch nicht erstaunlich.
  • 2009 waren 2,34 Millionen Menschen in der Bundesrepublik Deutschland der Pflege Bedürftigen im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): mehrheitlich Frauen (67 Prozent). 35 Prozent der Menschen, die gepflegt werden müssen zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen 10 Jahren stieg damit die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als 16% – und das obwohl die Zahl der Bürger nicht wuchs.
  • Die 2009 vollstationär im Heim betreuten Einwohner waren nicht nur offensichtlich älter als die in den eigenen 4 Wänden Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Von den in Heimen gepflegten waren rund 50% jenseits des 85. Geburtstages hingegen bei den zu Hause Versorgten knapp 30%. Schwerstpflegebedürftige werden weiterhin eher im Heim als im eigenen Wohnumfeld betreut.

Einfach ist das Modell nicht

Betongold gilt wie gewohnt als wertbeständige Investition. Sie bieten nicht nur Sicherheit, Inflationsschutz und Steuervorteile, sondern stellen auch zusätzliche Einkünfte während des Rentenbezuges dar. Vermietete Immobilien sind außergewöhnliche Geldanlagen. Bei der Konzeption von Immobilien müssen maßgebliche Facetten berücksichtigt werden, um die nachhaltige Kapitalanlage zu garantieren. Zu diesen Faktoren gehören vor allem die korrekte Standort- und Marktanalyse, die Sicherung der Bauqualität – insbesondere im Hinblick auf die sich konstant weiterentwickelnden Energie-Effizienz-Vorgaben – sowie die Selektion der Objektbeteiligten.

Pflegewohnung

Die Pflegeimmobilie!

In Seniorenresidenzen anlegen? Wie – das geht? Rentiert sich das? Die Geldanlage in Wohnungen im Allgemeinen und anlegen in Pflegewohnungen im Besonderen sichert mehrjährigen Gewinn. Vor allem für größere Gefahren vermeidende Investoren, die eine gute Geldanlage besitzen wollen. Immer wenn die Mietzahlungen steigen, so partizipieren Halter des Appartements jedenfalls hierbei. Die zu erwartenden Aufwertungen bei Immobilienprojekten lassen die Voraussage zu, dass eine Veräußerung mit hoher Vorhersagewahrscheinlichkeit mit Gewinn ausführbar ist. Die passende Chance um hohe Reinerlöse und Performance zu erwirtschaften ist eine Investition in ein Renditeobjekt. Bereits seit dem Untergang von Lehman Brothers steigt die Neugierde an Wohngebäude als ausgezeichnetes Anlageobjekt. Es ist nicht mehr so leicht wie noch 8 Jahre zuvor, mit gewöhnlichen Immobilien angemessene Gewinnspanne zu erwirtschaften. In Zukunft werden immer weniger Immobilien von Aufwertungen partizipieren. Die über dem Durchschnittswert liegenden beachtlichen Gewinnspannen und verhältnismäßig geringen Risiken sind andere Punkte, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Senioren sprechen. Die Banken erwirtschaften schon seit zahlreichen Dekaden großartige Überschüsse. Den meisten privaten Investoren ist sie trotz und allem nach wie vor eine recht fremde Vorsorgeform. Hierbei handelt es sich hier um großartige Geldanlagegelegenheiten mit perspektivisch absolut attraktiver Gewinnspanne.

Ratgeber rund um die Anlageimmobilie

Der Trend der vergangenen Jahre: Kapitalanlage in Pflegeappartements in Leverkusen, nicht zuletzt vor allem weil heute vorhersehbar ist, dass die älter werdende und zugleich länger lebende deutsche Bevölkerung dazu führt, das in naher Zukunft heute abrufbare Kapazitäten absehbar nicht reichen werden.

Wie zeigt sich die aktuelle Lage am Vorsorgemarkt? Geld anlegen in Rentenversicherungen? Bundesschatzbriefe und Fonds bringen kaum Erträge. Für den Fall das dabei doch Zinsertrag heraus kommt, wird sie von Steuern und der Geldentwertung gefressen. Welche anderen Optionen gibt es? Anlage in Wertpapieren, Fonds und Schuldverschreibungen, führt bei zahlreichen Investoren zu Sorgenfalten und an ein erneutes Erleben an den Neuen Markt und seinen Fall der unzählige Millionen an Anlegergeldern im wahrsten Sinne des Wortes vernichtete. Selbst aus heutigem Blickwinkel gilt deshalb für unzählige Anleger: Zu groß die Gefahr . Eine Investition in ein Altenheim oder der Seniorenresidenz verspricht hingegen dem Kapitalanleger ausgezeichnete Ausbeute.

Seniorenresidenzen können stationäre Pflegeheime sein. Diese zählen als sogenannte Sozialimmobilien zu den staatlich geförderten Geldanlagen die zugleich förderwürdig sind. Dazu zählen zum Beispiel Alten-Wohnheime, betreutes Wohnen sowie stationäre Pflegeeinrichtungen.

  • Günstige Einkaufspreise
    Pflegeimmobilien können in Abhängigkeit von Größe und Lage zu einem Preis zwischen 80.000 und etwa 300.000 EUR erworben werden. In Verbindung von günstigen Zinssätzen und die oben gezeigten Erträgen führen zu einem geringen Eigenanteil der vom Käufer zu zahlen ist. Hinzu kommt die gerade jetzt minimalen Bauzinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen.
  • Betreutes Wohnen Köln
    Investition in „Betreutes Wohnen Köln“ ist und bleibt eine pfiffige Wahl zur Geldanlage. Wo lässt sich in der Gegenwart Ertrag und Schutz besser darstellen.
  • Standortsicherheit
    Noch bevor es zum ersten Spatenstich für eine Pflegeimmobilie kommt, wurden bereits ausführliche Standortanalysen durchgeführt. Nur wenn diese Analysen die Rentabilität des Pflegeheimes anhand unterschiedlichster Faktoren sichern, wird an dieser Stelle zukünftig in Seniorenwohnungen investiert werden können.
  • Steuerliche Vorteile
    Abschreibungen realisieren steuertechnische Aspekte. So können jährlich 2 Prozent auf den Gebäudeanteil und sogar 10 Prozent auf die Außenanlagen und Inventar von der Anlagesumme abgeschrieben werden. Durch den Grundbucheintrag ergibt sich eine gewisse Flexibilität. Wenn Sie den Kaufpreis finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam.
  • Gesicherte Mieten
    Der Mietvertrag wird mit einem Generalmietvertrag bei einer Laufzeit des Vertrages von zumindest 20 Jahren vereinbart. Fast immer besteht die gesicherte Aussicht diesen Vertrag mit einer Verlängerungsoption um zumeist Fünf bis Zehn Jahre fortzuführen. Auch bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, jedenfalls bei förderungswürdigen Pflegeheimen, nicht auf die Mieteinnahmen verzichten.
  • Sehr gute Erträge
    Hohe Renditen zwischen oftmals über Vier Prozent des Kaufpreises pro Jahr lassen sich durch die gesicherten Mieteinnahmen und fiskalischen Vorteilen darstellen. Daraus ergibt sich folglich, dass sich Pflegewohnungen in einem Zeitraum von Zwanzig Jahren in Abhängigkeit der gewählten Tilgung selbst refinanzieren.
  • Niedrige Instandhaltungskosten
    Der Betreiber der Pflegeeinrichtung trägt die Hauptverantwortung für die Instandhaltungskosten. Das ist beispielsweise bei Renovierungen oder Sanierungen, die die investierte Pflegeimmobilie betreffen, der Fall. Nur „Dach und Fach“, damit also größere Umbauten oder auch z.B. eine Dachneueindeckung gehören in den Bereich den Sie als Investor betreffen.
  • Geringer Verwaltungsaufwand
    Alle vermietertypischen Aufgaben sind auf ein überschaubares Maß gesunken. Es entfallen beispielsweise die Nebenkostenabrechnung und die Mietersuche

Die Sozial-Immobilie kann leicht erworben werden

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Sie interessieren sich für eine sichere Geldanlage? Wir haben gemeinsam mit Branchenexperten alles Nennenswerte zum Themenbereich Pflegeimmobilien zusammengefasst. Fordern Sie hier kostenlos und unverbindlich unseren Ratgeber mit allen Informationen zum Kauf einer Pflegeimmobilie als Investition an.

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