Betreutes Wohnen Kiel
Anlageimmobilien: richtig kalkulieren, sinnvoll auswählen
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Die Nachfrage an Pflege-Immobilien wächst fulminant. Die Änderungen an der Altersstruktur haben schwer wiegende Folgen. Eine immer kleiner werdende Gruppe an jungen Menschen steht weiterhin Jahrzehnten einer erheblich wachsenden Anzahl an älteren Personen gegenüber. Die Einwohner von Deutschland sind älter als der Durchschnittswert der anderen Staaten in Europa, in 2060 wird geschätzt jeder 3. älter als 65 und jeder siebte über 80 Jahre alt sein. Die Zahl der Pflegebedürftigen steigt die nächsten Jahre bis 2060 auf 4,8 Millionen Pflegefälle an.

Ein Haus wird ein Jahr nach Bauende zur Bestandsimmobilie. Steuerlich gesehen wird diese Immobilie linear mit 2 % über 50 Jahre abgeschrieben. Für Gewerbeimmobilien gelten andere Abschreibungssätze.
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Seit bald zwanzig Jahren im 2-Jahres-Takt Erhebung und Bekanntgabe der Pflegestatistik nach § 109 SGB XI
Die 2009 vollstationär im Heim betreuten Menschen waren älter als die zu Hause Gepflegten: Von den in Heimen gepflegten waren rund 50% jenseits des 85. Geburtstages hingegen bei den im gewohnten Umfeld Versorgten lediglich etwas mehr als ein Viertel (29 %). Eher im Pflegeheim als in den eigenen 4 Wänden wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen und zwar unabhängig der Altersstufe betreut. Im Jahr 2015 stellte sich die Lage folgendermaßen dar: 83 % der Pflegebedürftigen sind jenseits des 65. Lebensjahres oder älter; 85 Jahre und älter waren 37 %. In der Altersgruppe größer 69, aber kleiner 76 sind „lediglich“ 5 Prozent pflegebedürftig. Mit steigendem Alter ändert sich das zügig und eingehend. In der Altersgruppe der über 90-Jährigen sind es bereits 66%. Schlußfolgerung, mit steigendem Lebensalter wächst das Risiko pflegebedürftig zu werden überproportional an. 2009 waren 2,34 Millionen Einwohner in Deutschland Leistungsempfänger im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (67 %) waren Frauen. 83 % der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 35 %. 35 Prozent der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen waren bereits zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Innerhalb eines kurzen Zeitraumes von 10 Jahren stieg damit die Zahl der Menschen, die gepflegt werden müssen um mehr als 322.000 Leistungsempfänger (+16%) – und das obwohl die Bevölkerungszahl sich gegenläufig entwickelte. 2015 waren in Deutschland 2.860.000 Einwohner pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Im Jahr 1999 waren 2,02 Millionen Bürger pflegebedürftig. Wachstum um fast 900.000 Pflegebedürftige.
Pflegeimmobilien: Zahlen, Daten, Fakten und Gegenüberstellung mit Eigentumswohnungen
Im direkten Vergleich zu herkömmlichen Wohn- oder Büroimmobilien bieten Pflegeimmobilien eine Anzahl von wesentlichen Vorzügen. Durch die Zusammenarbeit mit professionellen und jahrelang erfahrenen Betreibern ist eine zuverlässige Vermietung über viele Jahre hinaus sicher. Die Betreiber der Alters und Pflegeheime kümmern sich um die laufende Betreuung des Objekts, um Renovierungen nach Auszügen wie auch um die Neubelegung. Pflegeappartements sind eine Anlageklasse mit einer etablierten Standardisierung und Finanzierbarkeit. Die Refinanzierung geschieht zu einem großen Teil durch Pflege- und Sozialkassen. Höhere Renditen als für Eigentumswohnungen, aktuell etwa 4 % und 6 %; machen diese Assetklasse für Kapitalanleger attraktiv.
Unser Leistungsspektrum im Bereich Pflegeimmobilie:!
In Pflegeimmobilien anlegen? Weshalb? Funktioniert das? Anlegen in Wohnungen im Allgemeinen und anlegen in Seniorenresidenzen im Speziellen bedeutet mehr Gewinne als bei anderen als sicher bezeichneten Geldanlagen. Vor allem für vorsichtige Privatanleger, die eine verlässliche Geldanlage suchen. Wenn der Preisauftrieb zulangt steigen die von den Bewohnern aufzubringenden monatlichen Mieten , so partizipieren Besitzer des Heimplatzes jedenfalls hierbei. Die zu erwartenden Aufwertungen bei Immobilienprojekten führen dazu, dass an dieser Stelle vorhergesagt werden kann, dass der Verkauf mit großer Wahrscheinlichkeit mit Ertrag denkbar ist. Die Geldanlage in eine Rendite-Wohnanlage ist daher ideal geeignet, um hohe Ausbeute und herrliche Wertsteigerungen zu ergattern. Seit vielen Jahren stellen Zinshäuser das beste Anlageziel dar und bedeuten Jahr für Jahr Stabilität und Sicherheit. In den vorangegangenen 5 Jahren sank die Wahrscheinlichkeit, um mit gewöhnlichen Immobilien interessante Gewinnspanne zu machen. In absehbarer Zeit werden immer weniger Immobilien von Aufwertungen profitieren. Die oberhalb dem Mittelwert liegenden beachtlichen Renditen und relativ geringen Gefahren sind übrige Faktoren, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Pensionisten sprechen. Die Versicherungsinstitute erwirtschaften schon seit zahlreichen Jahren beachtliche Erträge. Einer Großzahl an kleinen Anlegern ist sie bei allem Verständnis noch eine vergleichsweise unentdeckte Anlageform. Hierbei handelt es sich an dieser Stelle um beispiellose Investitionsgelegenheiten mit perspektivisch extrem starker Gewinnmarge.
Vorteil Steuern
Pflegeheime können lokale Pflegeeinrichtungen sein. Jene gehören als sogenannte Wohlfahrtsimmobilien zu den vom Staat zugelassenen Kapitalanlagen die aus heutiger Sicht förderungswürdig sind. Zu diesem Bereich zählen beispielsweise Alten-Wohnheime, betreutes Wohnen ebenso lokale Pflegeeinrichtungen.
Pflegeappartements gehören zu den sichersten und gleichzeitig gefragten Geldanlagen. Aus welchem Grund könnten Sie sich nun fragen? Die Antwort ist leicht. Eine Person die in diesem Fall investiert, lebt abgesehen von einer angemessenen Gewinnmarge von vielen anderen Vorteilen, die sich sehr wohl sehen lassen können.
- Recht auf Selbstbelegung
Einige dieser Angebote haben ein besonderes Schmankerl. Käufer erhalten das Recht, die Pflegewohnung oder eine andere Pflegeeinrichtung desselben Pächters im Bedarfsfall für sich selbst zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Käufer daselbst, sondern auch für Familienangehörige. - Betreutes Wohnen Kiel
Die Kapitalanlage in „Betreutes Wohnen Kiel“ zeichnet sich als einzigartige Eingebung zur Geldanlage aus. Durch die Potenzierung des genutzten eigenen Kapitals durch den Kredit führt es zu einer eindeutig über der Teuerungsrate liegenden Rendite und dies bei zeitgleich gutem Schutz des Kapitaleinsatzes. - Schutz vor Inflation
Üblicherweise sind die Pachtverträge an die Kaufkraftminderung gekoppelt. Das bedeutet, dass die Pacht in zyklischen Intervallen an die Preisentwicklung angepasst wird. Gewöhnlich sind Zeitspannen über 5 Jahre angelegt. - Attraktive Mietrenditen
Stabile Mietrenditen zwischen oberhalb Vier Prozent des Kaufpreises im Jahr lassen mit den gesicherten Mieteinnahmen und möglichen steuerlichen Vorteilen erreichen. So ergibt sich folglich, dass sich Pflegeimmobilien schon nach wenigen Jahren je nach gewählter Tilgung selbst refinanzieren. - Standortsicherheit
Noch bevor es zum ersten Bauabschnitt für eine Pflegeimmobilie kommt, wurden bereits ausführliche Standortprüfungen durchgeführt. Nur dann wenn diese Gutachten die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand unterschiedlichster Faktoren nachweisen, wird gebaut. - Günstiges Preisniveau
Pflegeimmobilien können in Abhängigkeit von Größe und Lage zu Preisen zwischen 80.000 und etwa 300.000 EUR erworben werden. Durch günstige Zinssätze im Zusammenspiel mit den beschriebenen Renditen führen zu niedrigen Zuzahlungen. Die schon seit einigen Jahren niedrigen Baufinanzierungszinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen. - Eintragung ins Grundbuch
Mit dem Kauf Ihrer Seniorenresidenz werden Sie als deren Eigentümer im Grundbuch eingetragen. Der neue Eigentümer hat somit alle Rechte des Grundstückseigentümers. Als Besitzer haben Sie die volle Verfügungsgewalt und können die Renditeimmobilie zu jeder Zeit verschenken, versilbern, vermachen.
Warum Investments in Pflegewohnung lukrativ sind:
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