Betreutes Wohnen für Senioren
Pflegeimmobilie als attraktive Kapitalanlage
Wann und weshalb sich eine Pflege-Immobilie für Privatanleger lohnt? Es boomt das Angebot für Pflegeimmobilien. Spezialisten verdeutlichen hier von welchen wichtigen Faktoren der Ertrag bei der Investition in eine Pflegeimmobilie abhängig ist.
Mit dem demografischen Wandel stieg zugleich der Bedarf an Pflegeplätzen und steigert ebenso auch zukünftig eindeutig prognostizierbar für die nächsten Jahre das Bedürfnis nach Pflegeplätzen und bildet vor diesem Hintergrund eine besondere Entwicklung.

Für Anlageimmobilien ist, wie für fast alle anderen Immobilienklassen ebenfalls, vor allem Lage, Lage und nochmals Lage wichtig. Bereits vor dem Erwerb einer Eigentumswohnung muss der Bauzustand von einem unabhängigen Gutachter/Sachverständigem geprüft werden. Erst wenn das Ergebnis wie erwartet ausfällt, der Kaufpreis reell ist und eine sichere und nachhaltige Mietrendite erwartet werden kann, sollten Sie die angebotene Renditeimmobilie kaufen. Eine Rendite-Immobilie als Investition eignet sich generell für einen Hauptteil der Kapitalanleger.
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Veröffentlichung der Pflegebedürftigkeit nach SGB XI seit 20 Jahren
Es waren 2015 in Deutschland fast 2,9 Millionen Bürger pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Diese Zahl muss der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Zum Jahreswechsel 1999 waren gerade einmal 2,02 Millionen Bürger pflegebedürftig. Zunahme über 40 Prozent in gerade einmal 16 Jahren!, Der wachsende Markt: Im Zeitraum 1999 – 2015 stieg die Anzahl an Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung gem. SGB XI beziehen um mehr als vierzig Prozent. Nicht zu übersehen ist, dass Frauen ab etwa dem achtzigsten Lebensjahr eine augenfällig höhere Anzahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, also eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Jahrgänge. So liegt z. B. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 %, bei den Männern gleichen Alters andererseits „lediglich“ einunddreißig Prozent. Einer der Hauptgründe ist natürlich, dass oftmals die Gemahlin des Mannes noch lebt und die Pflege in den eigenen vier Wänden zu einem großen Arbeitsanteil Pflegeservice übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig im Sinne § 109 SGB XI sind, sind hauptsächlich im Unterschied dazu Witwen. Im Zeitraum von 2001 bis 2015 ist die Zahl der in Heimen stationär versorgten Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um fast 33 Prozent (192 000 Pflegebedürftige) angestiegen. Der Anstieg liegt zu guter Letzt weit über der demografischen Erwartung.
Gepflegtes Anlageobjekt in Hannover!
Im direkten Vergleich zu herkömmlichen Wohn- oder Büroimmobilien bieten Pflegeimmobilien eine Anzahl von wesentlichen Vorteilen. Durch die Zusammenarbeit mit fachkundigen und jahrelang erfahrenen Betreibern ist eine zuverlässige Vermietung über viele Jahre hinaus gesichert. Die Betreiber der Seniorenwohnungen kümmern sich um die laufende Betreuung des Objekts, um Renovierungen nach Auszügen wie auch um die Neubelegung. Pflegeimmobilien sind eine Anlageklasse mit einer anerkannten Normierung und Finanzierbarkeit. Die Refinanzierung erfolgt zu einem nicht unwesentlichen Teil durch Pflege- und Sozialkassen. Höhere Renditen als für Wohnungsinvestments, gegenwärtig in etwa 4 und 6 Prozent; machen dieses Investment für Investoren attraktiv.
Hoher Investitionsbedarf im Pflegemarkt durch alternde Gesellschaft!
In Pflegewohnungen anlegen? Wieso? Ist das eine sichere Kapitalanlage? Geld anlegen in Wohnungen im Allgemeinen und anlegen in Pflegeappartements im Speziellen ist lohnenswert. Besonders angebracht für Investoren, welche eine erprobte Finanzanlage haben wollen. Immer wenn die Mieten steigen, so profitieren Vermieter des Appartements sicher hieran. Das Besitztum mit Gewinn zu transferieren ist bei den zu erwartenden Kaufpreissteigerungen in absehbarer Zeit definitiv ohne Bedenken möglich. Die außergewöhnlich geeignete Investitionsmöglichkeit um hohe Gewinnmargen und schöne Wertsteigerungen zu erarbeiten ist die Anlage in ein Renditeobjekt. Seit unzähligen Jahren sind Wohngebäude ein sehr gutes Investment und bedeuten über Jahre hinweg Stabilität. Gute Erträge mit normalen Wohnungen zu erzielen ist in den vorangegangenen 5 Jahren allerdings immer schwieriger geworden. Zukünftig werden immer weniger Appartements von Aufwertungen gewinnen. Die überdurchschnittlich immensen Gewinnmargen und tendenziell geringfügigen Gefahren sind übrige Faktoren, die für eine Investition in Wohnformen für Senioren sprechen. Die Großanleger erwirtschaften bereits seit zahlreichen Jahren grandiose Erträge. Zahlreichen Kleinanlegern ist sie bei allem Verständnis nach wie vor ein tendenziell exotisches Kapitalanlagekonzept. Dabei handelt es sich an dieser Stelle um vorzügliche Kapitalanlageoptionen mit perspektivisch extrem interesse weckender Gewinnspanne.
Modernisierte 2 Zimmerwohnung mit Balkon
Bei etlichen Investoren immer noch relativ unbekanntes Kapitalanlageobjekt. Bei fachmännischen Anlegern ebenso wie Geldhäusern, Versicherungsgesellschaften, Fonds und bekannten Family Offices schon seit über 30 Jahren dagegen als lukratives Kapitalanlageziel bekannt. Die Realität sieht wie folgt aus. Die meisten sparen für die Zukunft nicht nur viel zu wenig, sondern leider auch in das falsche Anlageobjekt. Mehr als jeder 2. beschäftigt sich nur am Rande oder gar nicht mit der zukünftigen Altersvorsorge. Jedoch in naher Zukunft gilt: Es droht eine furchtbare Vorsorgelücke, denn nur die gesetzliche Rente wird hinten und vorn nicht ausreichend sein. Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann zukünftig der Lebensstandard im Rentenalter gehalten werden.
Pflegeimmobilien gehören zu den sichersten und gleichzeitig gefragten Investitionen. Warum können Sie sich nun fragen? Die Lösung wird einfach. Wer in diesem Fall anlegt, profitiert neben der guten Ausbeute von vielen anderen Vorzügen, die sich sehr wohl sehen lassen können.
- Betreutes Wohnen für Senioren
Ein Investment in „Betreutes Wohnen für Senioren“ ist und bleibt eine unvergleichliche Entscheidung zur Geldanlage. Wo lässt sich im Moment Rendite und Schutz besser verbinden. - Staatliche Förderung
Es gibt hierbei jedoch Unterschiede zwischen nichtförderungswürdigen und förderfähigen Pflegeimmobilien. Eine staatliche Förderung kann immer nur bei förderfähigen Immobilien hinzugerechnet werden. Es handelt sich hier um psychiatrische Institutionen, Behindertenheime, stationäre Pflegewohnheime, Sterbekliniken. Bei einem Leerstand der Pflegewohnung oder bei einem Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderfähigen Pflegeappartements nicht auf den Pachtzins verzichtet werden. Diese übernimmt in diesem Fall der Staat. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Dazu zählen u.a. Seniorenwohnungen, betreutes und Service-Wohnen. Für den Kapitalanleger bedeutet das, dass hier keine staatlichen Unterstützungen über die steuerrechtlichen hinaus zum tragen kommen. - Standortsicherheit
Bevor es zum ersten Bauabschnitt für eine Pflegeeinrichtung kommt, werden für den geplanten Standort ausführliche Standortanalysen durchgeführt. Nur wenn eine solche Bewertung die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand von unterschiedlichen Faktoren beweisen, wird der Bau starten. - Positive Pflegemarktentwicklung in den folgenden Jahren
Die Änderung der Gesellschaftsstruktur ist ein langfristig wirkender Trend und bietet Ihnen eine Möglichkeit für eine ertragreiche Kapitalanlage. Die Schlussfolgerung daraus: Die Menschen werden nachweislich demzufolge zunehmend älter, ein steigender Bedarf an Pflegeeinrichtungen entsteht. - Recht auf Selbstbelegung
Kapitalanleger haben oft das Recht, die Pflegeimmobilie oder eine andere Pflegeeinrichtung innerhalb derselben Betreibergruppe im Bedarfsfall für sich zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Anleger selbst, sondern gleichzeitig auch für seine Familienangehörigen. - Steuerliche Vorteile
Abschreibungen schaffen steuerliche Vorteile. So können Jahr für Jahr Zwei Prozent auf den Gebäudeanteil und sogar Zehn Prozent auf die Außenanlagen und das Inventar von der Investitionssumme in der Steuererklärung berücksichtigt werden. Eine gewisse Flexibilität ist durch den Grundbucheintrag gegeben. Finanzieren Sie den Kaufpreis werden die gezahlten Zinsen ebenfalls steuerlich berücksichtigt. - Langfristige Einnahmen
Das Mietverhältnis wird mit einem Generalmieter bei einer Vertragslaufzeit von zumindest 20 Jahren vereinbart. Oft kann solch ein Vertragswerk durch eine bereits bei Vertragsabschluß festgelegte Verlängerungsoption um weitere Jahre verlängert werden. Auch bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, so gilt dies auf jeden Fall bei förderungswürdigen stationären Pflegeheimen, nicht auf Einnahmen verzichten. - Attraktive Mietrenditen
Stabile Renditen von zumeist über Vier Prozent des Marktpreises im Jahr lassen mit den stabilen Pachteinnahmen und den gewährten Fiskalvorteilen darstellen. Daraus ergibt sich , dass sich Pflegeimmobilien in 20 Jahren großteils selbst refinanzieren.
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