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Betreutes Wohnen Duesseldorf

Betreutes Wohnen Düsseldorf

Frankfurt am Main ZENTRUM, 77 Pflegeappartements von ca. 55 m² WNfl. bis ca. 109 m² WNfl. als Kapitalanlage

Mietrendite Altersresidenz / Eigenkapitalrentabilität Pflegeimmobilie wo befinden sich die Unterschiede? Nicht allein in Zeiten niedriger Zinssätze sind (fremdgenutzte) Immobilien eine attraktive Anlagemöglichkeit. Gleichwohl empfiehlt sich bei der Geldanlage in Immobilien eine genaue Analyse und Kalkulation. So ist die Kalkulation der Eigenkapitalrendite auf Grundlage der Netto-Mietrendite bei Immobilien eine gute Option, um die Einträglichkeit der Liegenschaft zu ermessen. Besonders bei Pflegeimmobilien wird für die Bewertung das Ertragswertverfahren genutzt.

Betreutes Wohnen Düsseldorf Frankfurt am Main

Ein Haus wird ein Jahr nach Bauende zum Bestandsobjekt. Steuerlich betrachtet wird diese Immobilie linear mit zwei % über fünfzig Jahre abgeschrieben. Für Gewerbeobjekte haben andere Abschreibungssätze Gültigkeit.

Unser Name steht für die Aufgabe und Verpflichtung, für unsere Kunden rund um deren Immobilien bzw. deren Wünsche und Bedürfnisse da zu sein.

Informieren Sie sich kostenfrei und unverbindlich! Gerne übersenden wir Ihnen detaillierte Informationen zu unseren aktuellen Pflegeimmobilien.

Auch aus Gründen der Diskretion ist es uns leider nicht möglich, alle bei uns im Angebot befindlichen Objekte online zu präsentieren. Wir bitten Sie daher, in jedem Fall, um eine direkte Kontaktaufnahme! Sie sind auf der Suche nach einem lukrativen Renditeobjekt oder möchten in Konzepte investieren, finden jedoch kein passendes Objekt am Markt? Kontaktieren Sie unverbindlich unseren zuständigen Berater für Anlageobjekte, um aktuelle Angebote zu erhalten. Hier trifft kundenorientierte Dienstleistung auf Kreativität und ausgiebige Marktkenntnis.

Veröffentlichung von Statistik im zweijährigen Rhythmus zu Pflegebedürftigkeit

  • 2009 waren 2,34 Millionen Personen in Deutschland Leistungsempfänger im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (67 %) waren Frauen. 83 % der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 35 %. 35 Prozent der Leistungsbezieher waren bereits zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Innerhalb 10 Jahren stieg damit die Zahl der der Pflege Bedürftigen um mehr als 16%.
  • Die im Jahre 2009 vollstationär im Heim versorgten Frauen und Männer waren nicht nur deutlich älter als die in den eigenen 4 Wänden Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Bei diesen Heimbewohnern waren rund fünfzig Prozent jenseits des 85. Lebensjahres im Gegensatz dazu bei den zu Hause Versorgten lediglich etwas mehr als ein Viertel (29 %). Eher im Pflegeheim als im gewohnten Umfeld wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen betreut.
  • Ein stark wachsender Markt: Im Ganzen 9 % mehr Pflegebedürftige als 2013 bereits im Jahr 2015 festgestellt.
  • Augenfällig ist, dass Frauen ab annähernd dem achtzigsten Lebensjahr eine bedeutend größere Zahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, also eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Generation. So liegt beispielsweise bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote vierundvierzig Prozent, bei den Männern gleichen Alters im Kontrast dazu „aber nur“ einunddreißig Prozent. Grund ist natürlich, dass oftmals die Frau des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem beachtlichen Beitrag oft auch in Zusammenarbeit mit Kindern und Caritas übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig im Sinne § 109 SGB XI sind, sind in der Mehrzahl der Fälle dagegen verwitwet.
  • Im Jahr 2015 stellte sich der Sachverhalt folgendermaßen dar: Der Anteil der über 85-jährigen Pflegebedürftigen betrug bereits zu diesem Zeitpunkt 37 Prozent.

Die Pflegeimmobilie ist die vielseitigste unter den Immobilien-Investitionen

Für Zinshäuser die wir hier einmal genauer beleuchten wollen ist, wie im Allgemeinen für alle anderen Immobilienklassen ebenfalls, vor allem eine gute Lage wichtig. Vor dem Erwerb eines Renditeobjektes muss der Bauzustand von einem unabhängigen Sachverständigem begutachtet werden. Erst wenn das Ergebnis positiv ausfällt, der Einkaufspreis reell ist und eine angemessene und langfristige Mietrendite erwartet werden kann, sollten Sie die entsprechende Renditeimmobilie erstehen. Eine Rendite-Immobilie als Geldanlage eignet sich absolut für fast alle Investoren.

Frankfurt am Main

Einfach ist das Modell nicht!

In Pflegeappartements anlegen? Wieso? Lohnt das? Ein Investment in eine Eigentumswohnung im Allgemeinen und anlegen in Seniorenwohnanlagen im Besonderen rentiert sich in der jetzigen Zeit. Insbesondere angebracht für Privatanleger, welche eine zuverlässige Geldanlage haben wollen. Immer wenn die Mietzahlungen steigen, so partizipieren Inhaber des Appartments daran. Zu erwartende Aufwertungen im Immobiliensektor führen dazu, dass an dieser Stelle vorhergesagt werden kann, dass der Verkauf mit großer Wahrscheinlichkeit mit Überschuss machbar ist. Die Investition in ein Zinshaus ist daher sicher geeignet, um hohe Reinerlöse und interessante Wertzuwächse zu erlangen. Vor allem nach der Lehman Brothers Pleite geniessen Häuser eine wachsende Wertschätzung. Die Perspektive sank, um mit schlichten Immobilien eine angemessene Ausbeute zu erreichen. In voraussehbarer Zeit werden immer weniger Wohnungen von Aufwertungen etwas abbekommen. Die überdurchschnittlich beachtlichen Renditen und verhältnismäßig geringen Gefahren sind weitere Faktoren, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Pensionäre sprechen. Die Versicherungen erzielen bereits seit zahlreichen Jahren gloriose Einnahmen. Einer Großzahl an Privatanlegern ist sie sehr wohl nach wie vor ein vergleichsweise fremdes Kapitalanlagegerüst. Hierbei handelt es sich hier um erstklassige Investitionschanceen mit zukünftig absolut attraktiver Gewinnspanne.

Pflegeimmobilien mit sozialer Verantwortung

Wie ist die aktuelle Situation heute. Geld anlegen in Rentenversicherungen? Sparbriefe und Rentenfonds bringen kaum Rendite. Wenn dabei doch noch Zins herum kommt, wird selbige von der Geldentwertung aufgezehrt. Der Plan B: Anlage in Aktien, Fonds und Schuldverschreibungen, führt bei zahlreichen Anlegern zu Angstausbrüchen und an Erinnerungen an den New-Economy-Crash nach dem 10. März 2000. Auch aus heutiger Sicht gilt als Folge dessen für unzählige Anleger: Zu groß für viele die Gefahr . Eine Kapitalanlage in ein Seniorenheim beziehungsweise in die Pflegewohnung verspricht dagegen dem Anleger eine vernünftige Rendite.

Bei etlichen Kapitalanlegern immer noch ziemlich unbekanntes Anlageobjekt. Bei fachmännischen Investoren wie Bankinstituten, Kapitalanlagegesellschaften, Fonds sowie größeren Family Offices bereits seit den Achtzigern dagegen als erfolgreiches Anlageziel bekannt. Die Praxis sieht wie folgt aus: Die Deutschen sparen für die Altersvorsorge nicht nur zu wenig, sondern auch in das falsche Vorsorgeprodukt. Jeder Zweite beschäftigt sich nur nebenbei oder überhaupt nicht mit seiner Rentenvorsorge. Zukünftig gilt: Es droht eine massive Kapitallücke, denn die staatliche Rentenversorgung allein wird hinten und vorn nicht ausreichen. Wer für seine Zukunft nicht spart, wird feststellen müssen: Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann zukünftig der Lebensstandard im Alter aufrecht erhalten werden.

  • Betreutes Wohnen Düsseldorf
    Die Anlage in „Betreutes Wohnen Düsseldorf“ ist und bleibt eine clevere Wahl zur Geldanlage. Durch die Hebelung des genutzten Eigenkapitals durch die Baufinanzierung führt es zu einer deutlich über der Teuerung liegenden Gewinnspanne und dies bei zeitgleich guter Sicherheit.
  • Überschaubarer Verwaltungsaufwand
    Vermietertypische Aufgaben sind auf ein überschaubares Maß gesunken. So entfallen beispielsweise die Nebenkostenabrechnung und die Mietersuche
  • Besicherung durch Grundbucheintrag
    Eine Grundbucheintragung erfolgt wenn Sie den Kaufvertrag unterzeichnet haben . Der neue Eigentümer bekommt somit alle Rechte des Grundeigentümers. Sie haben volle Verfügungsgewalt und können die Pflegewohnung jederzeit vererben, zum Geschenk machen, veräußern.
  • Staatliche Förderungen intelligent nutzen
    Zu beachten sind hierbei die nichtförderfähigen und förderfähigen Pflegeimmobilien. Staatliche Förderungen können jedoch ausschließlich bei förderfähigen Immobilien berücksichtigt werden. Es handelt sich hier um Behindertenheime, psychiatrische Kliniken, stationäre Pflegeheime, Sterbekliniken. Bei einem eventuellen Leerstand der Pflegewohnung oder einer Zahlungsunfähigkeit des Hausbewohners muss bei förderfähigen Immobilien nicht auf Mieteinnahmen verzichtet werden. Diese übernimmt der Staat. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig.
  • Recht auf Eigenbelegung
    Einige unserer Angebote haben ein besonderes Schmankerl. Käufer haben oftmals das Recht, die Pflegeimmobilie oder eine andere Immobilie innerhalb derselben Betreibergruppe im Bedarfsfall für sich zu beanspruchen. In vielen Fällen gilt dieses Recht nicht nur für den Investor selber, sondern auch für seine nahen Angehörigen.
  • Niedrige Instandhaltungskosten
    Der Betreiber der Pflegeeinrichtung trägt die Verantwortung für die Instandhaltungskosten. Nur „Dach und Fach“, damit also größere Umbauten oder auch z.B. eine Dachneueindeckung gehören in den Verantwortungsbereich den Sie als Investor betreffen.
  • Schutz vor Inflation
    Gewöhnlich sind die Mietverträge indexiert. Das bedeutet, dass die Pacht in wiederkehrenden Intervallen an die Preisentwicklung angepasst wird. Gewöhnlich sind die Zeitspannen über fünf Jahre angelegt.

Pflegeappartements Gibt es eine staatliche Förderung?

Sie sind immer Herzlich Willkommen. Wir freuen uns auf das Gespräch oder die Begegnung mit Ihnen.

Sie interessieren sich für die effiziente Anlagemöglichkeit einer Seniorenresidenz? Dann nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf. Wir freuen uns auf Sie!

Wenn Sie eine Wohnung für Betreutes Wohnen in Frankfurt am Main kaufen wollen: Frankfurt am Mains Experte steht Ihnen auch hier kompetent zur Verfügung.

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