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Berechnung Rendite Immobilie

Berechnung Rendite Immobilie

Betongold: Wie viel Pflege bekommen Sie für Ihr Eigenheim?

Sichere Rundum-Sorglos-Immobilie kaufen. Egal was der Finanzmarkt macht. Wertfreie Konsultation. 5,2 % jährliche Rendite. 25 Jahre regelmäßige Einnahmen. Börsenunabhängig. Beste Konditionen. Kaufen beim Marktführer. Persönlich und Individuell:

Netto-Mietrendite Altenwohnungen: Der Eigentümer einer Altersresidenz plant in der Regel mit der Nutzung des Pflegeappartements eine möglichst hohe Rendite zu erlangen, dies heißt, die Erträge (Mieten) sollen in Verbindung zum investierten Vermögen (Kaufpreis) vergleichsweise hoch sein. Besagter Sichtweise trägt das Ertragswertverfahren Rechnung.

Diese Form der Sicherung von Verdienst für die zwei Jahrzehnte bildet einen Trend nicht allein wegen des Wandels der Altersstruktur hier in Europa, dem ein wachsende Nachfrage an Pflegeplätzen folgen direkt aufeinander.

Berechnung Rendite Immobilie Wilhelmshaven

Die Bestandsimmobilie, im Folgenden ebenfalls als Renditeimmobilie bezeichnet, als Kapitalanlage ist die geläufige Neueinsteigerimmobilie. Geeignet für Investoren, die bis zum jetzigen Zeitpunkt im Immobilienkapitalanlagegebiet noch kein Know-how gesammelt haben.

Hier finden Sie unsere Auswahl an deutschlandweiten Anlageobjekten. Ihr Wunschobjekt ist hier noch nicht dabei? Dann sprechen Sie uns gerne an!

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Veröffentlichung von Statistik im 2-jährigen Takt zur Entwicklung der Pflegebedürftigkeit

  1. Die 2009 stationär in Heimen betreuten Leute waren älter als die zu Hause Gepflegten: Bei diesen Heimbewohnern waren etwa die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, im Gegensatz dazu bei den im gewohnten Umfeld Versorgten dicht unter dreißig Prozent. Schwerstpflegebedürftige werden weiterhin eher im Heim als zu Hause betreut.
  2. 2009 waren 2,34 Millionen Menschen in der Bundesrepublik Leistungsempfänger im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): zu zwei Dritteln aus Frauen bestehend. Deutlich mehr als ein Drittel der Menschen, die gepflegt werden müssen zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen dieser kurzen Phase von 10 Jahren stieg damit die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als 322.000 Leistungsempfänger (+16%).
  3. Der Sachverhalt im Jahr 2015 stellt sich wie folgt dar: 83 Prozent aller pflegebedürftig waren im Jahr 2015 älter als 65 Jahre.
  4. Es waren 2015 in Deutschland 2.860.000 Menschen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Diese Zahl muss der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Im Jahr 1999 waren 2,02 Millionen Menschen pflegebedürftig. Erhöhung um fast 900.000 Pflegebedürftige.
  5. 2015 waren 2,9 Millionen Menschen, die gepflegt werden müssen, davon insgesamt in Heimen stationär betreut: 783 000 (27 %).

***Wichtige Info der Europäischen Zentralbank***

Untersuchungen zufolge sollen um 15.000 Pflegeplätze je Jahr gebaut werden. Ohne private Investoren für Sozialwohnungen besteht keine Möglichkeit, diese Zahl zu erreichen. Gemeinden und kleine gemeinwohlorientiert e Betreiber verfügen in zahlreichen Umständen nicht über die nötigen Rücklagen, um ältere Gebäude als Seniorenwohnungen zu erneuern oder Neubauten zu errichten. Zudem können vorhandene Pflegeheime durch der geänderten Heimbauverordnung oder dem veränderten Betreuungsbedarf der Senioren nicht weiter betrieben werden und müssen durch Neubauten ersetzt werden. Eine immer steigende Nachfrage nach modernsten Einrichtungen wird daher überregional auf längere Sicht gegeben sein. Für Großanleger, die nach dem nachhaltigen Kapitalanlagevehikel suchen, bieten sich Pflegewohnungen als Investition daher an.

Wilhelmshaven

Risiken bei Pflegeimmobilien!

In Pflegeimmobilien anlegen? Und vor allem lohnt das? Investieren in eine Etagenwohnung im Allgemeinen und anlegen in Pflegeheime im Speziellen bringt andauernden Gewinn. Besonders angebracht für Investoren, die eine bewährte Kapitalanlage suchen. Immer wenn die Mietzahlungen steigen, so partizipieren Halter eines Heimplatzes ohne Frage daran. Die zu erwartenden Preissteigerungen im Immobilienbereich führen dazu, dass für die Zukunft prognostiziert werden kann, dass der Verkauf mit hoher Vorhersagewahrscheinlichkeit mit Ertrag machbar ist. Eine Kapitalanlage in eine Rendite-Wohnanlage ist deshalb vorbildlich geeignet, um hohe Resultate und Wertzuwächse zu erwirtschaften. Seit der Wirtschaftskrise erfreuen sich Zinshäuser immer größer werdender Popularität. Hohe Rendite mit schlichten Appartements zu erwirtschaften ist in den vergangenen zehn Jahren aber immer schwieriger geworden. Aufwertungen bei Wohnungen? Zukünftig einen messbaren Anteil haben nur noch sehr wenige. Die überdurchschnittlich immensen Gewinnspannen und vergleichsweise geringfügigen Gefahren sind zusätzliche Punkte, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Pensionisten sprechen. Die Banken erzielen schon seit vielen Dekaden beachtliche Gewinne. Einer Großzahl an privaten Investoren ist sie trotzdem noch eine eher fremde Vorsorgeform. Hierbei handelt es sich an dieser Stelle um brillante Kapitalanlagechanceen mit künftig extrem hochspannender Gewinnspanne.

Orientierung am Kapitalmarkt

Eine Großzahl an Menschen in Mitteleuropa leben heute länger gesund als noch vor Hundert Jahren. Diese Verlängerung der Lebensspanne führt zu den Auswirkungen, dass Enkelkinder und selbst Urenkel noch eine mitten im Leben stehende Seniorengeneration erleben können. Auf der anderen Seite nehmen die Schwierigkeiten, die mit einem höheren Alter einher gehen zu. Damit einher geht eine zunehmende Nachfrage nach Pflegeplätzen.

Pflegeheime können stationäre Pflegeeinrichtungen sein. Sie zählen als sogenannte Sozialimmobilien zu den zu den vonseiten des Staates zugelassenen Geldanlagen die gleichzeitig förderwürdig sind. Dazu zählen jedenfalls Alten-Wohnheime, betreutes Leben wie auch stationäre Pflegeeinrichtungen.

Pflegeimmobilien gehören zu den sicheren Kapitalanlagen. Warum werden Sie sich fragen? Die Antwort ist leicht. Eine Person die in diesem Fall Kapital einbringt, lebt neben der guten Marge von zahlreichen anderen Vorteilen, die sich jedenfalls sehen lassen können.

  • Verheißungsvolle Entwicklung des Pflegemarktes in den kommenden Jahren
    Der erlebbare Bevölkerungsrückgang ist ein langfristig wirkender Trend und bereitet dem Anleger die günstige Konstellation für eine Gewinn bringende und zugleich sichere Investition. Die Gesellschaft wird demzufolge zunehmend älter, die wachsende Nachfrage nach Pflegeplätzen.
  • Inflationsschutz
    Gewöhnlich sind die Pachtverträge an die allgemeine Inflationsentwicklung gekoppelt. Das bedeutet, dass die Miete in wiederkehrenden Abständen an die allgemeine Preisentwicklung angepasst wird. Es wird häufig ein Zeitraum von Fünf Jahren für jede Preisanpassung vereinbart.
  • Ständige Einnahmen
    Der Pachtvertrag wird durch einen Generalmietvertrag und einer Vertragslaufzeit von oftmals 20 Jahren abgeschlossen. Fast immer besteht die Möglichkeit diesen Vertrag durch eine Verlängerungsoption um weitere zumeist Fünf bis Zehn Jahre fortzuführen. Auch bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Eigentümer , so gilt dies zumindest bei förderungswürdigen stationären Pflegeeinrichtungen, nicht auf vereinbarte Mieteinnahmen verzichten.
  • Belegungsrecht
    Investoren haben häufig das vorteilhafte Recht, die Pflegewohnung oder eine andere Pflegeeinrichtung des gleichen Pächters bei Bedarf für sich zu beanspruchen. Oft gilt dieses Recht nicht nur für den Käufer daselbst, sondern gleichzeitig auch für seine nahen Angehörigen.
  • Geförderte Kapitalanlageform
    Es gibt hierbei jedoch Unterschiede zwischen nichtförderfähigen und förderungswürdigen Pflegeimmobilien. Eine staatliche Förderung kann nur bei förderungswürdigen Pflegeappartements einbezogen werden. Dazu zählen stationäre Pflegewohnheime, psychiatrische Einrichtungen, Behindertenheime, Hospize. Entsteht ein Leerstand der Pflegeimmobilie oder einer Zahlungsunfähigkeit des Bewohners muss bei förderungswürdigen Pflegeimmobilien nicht auf die Mieteinnahmen verzichtet werden. Diese übernimmt in diesem Fall der Staat. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Dazu zählen u.a. Seniorenwohnungen, betreutes und Service-Wohnen. Für den Kapitalanleger bedeutet das, dass hier nur die steuerrelevanten Möglichkeiten gelten.
  • Günstige Einstiegspreise!
    Schon ab 80.000 Euro starten einige Angebote. Viele Kaufpreise von Pflegeappartments liegen zumeist zwischen 150.000 bis 250.000 EUR. Durch günstige Finanzierungsangebote mit den Hand in Hand gehenden und aufgezeigten Erträgen führen zu überschaubaren Zuzahlungen. Hinzu kommt die schon seit einigen Jahren minimalen Baufinanzierungszinsen wirken sich insgesamt sehr positiv für jede mehrjährige Zinsfestschreibung aus.
  • Berechnung Rendite Immobilie
    Investition in „Berechnung Rendite Immobilie“ zeichnet sich als unvergleichliche Idee zur Vermehrung von Geld aus. Wo lässt sich gegenwärtig Ertrag und Sicherheit besser verbinden.

So berechnet sich die Rendite Ihrer Renditeimmobilie

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