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Eignen sich Pflegeimmobilien als Kapitalanlage?

Unser Thema für heute:

Mietrendite Seniorenpflegeheim / Eigenkapitalrendite Pflegeimmobilie wo liegen die Differenzen? Nicht allein in Zeiten tiefer Zinssätze sind (fremdgenutzte) Immobilien eine wichtige Anlage. Gleichwohl empfiehlt sich bei einem Immobilien-Investment eine genaue Analyse und Berechnung. So ist die Kalkulation der Eigenkapitalrendite auf Basis der Netto-Mietrendite bei Immobilien eine angemessene Option, um die Profitabilität der Liegenschaft zu ermitteln. Hauptsächlich bei Pflegeimmobilien wird für die Bewertung das Ertragswertverfahren genutzt.

Die Nachfrage an Pflegeimmobilien steigt gravierend an. Der demographische Wandel hat schwerwiegende Konsequenzen. Immer mehr ältere Menschen stehen einer kleineren Anzahl jüngerer gegenüber. Deutschlands Bevölkerung ist die älteste in Europa, Auswertungen sehen vorher, dass in 2060 wird wahrscheinlich jeder dritte älter als 65 und jeder siebte über 80 Jahre alt sein wird. Die Zahl der Pflegebedürftigen steigt die nächsten 40 Jahre um über 2 Millionen zusätzliche Fälle an.

Anlageobjekte Bremerhaven

Die Bestandsimmobilie, im Folgenden ebenfalls als Anlageimmobilie bezeichnet, als Investition ist sie die geläufige Einsteigerimmobilie. Sie eignet sich überwiegend für Investoren, die bis heute im Immobilienkapitalanlagegebiet noch nicht so bewandert sind.

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Seit 1999 im 2-Jahres-Rhythmus Veröffentlichung der Pflegestatistik nach SGB XI

  1. Der Zustand im Jahr 2015 stellt sich wie folgt dar: Zu diesem Zeitpunkt waren mindestens siebenunddreißig Prozent der Menschen, die gepflegt werden müssen schon älter als 85.
  2. Im Vergleich zu 2001 ist bis zum Jahr 2015 die Zahl der in Heimen stationär versorgten Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um beinahe 33% (192 000 Leistungsbezieher) angestiegen. Diese Zunahme liegt insgesamt kräftig über der Zukunftserwartung.
  3. Ein stark wachsender Markt: Von 1999 bis 2015 stieg die Anzahl an Bürgern, die gepflegt werden müssen um mehr als vierzig Prozent.
  4. Im Direktvergleich zu 1999 hat die Menge der Pflegebedürftigen binnen 16 Jahren im Zeitraum 1999-2015 insgesamt um 40 Prozent bzw. 900 000 zugelegt. Bei Analyse dieses Zehn-Jahres-Zeitraums hat die stationäre Pflege im Heim an Gewicht gewonnen.
  5. 2015 waren in Deutschland 2,86 Millionen Personen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (§ 109 SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 gegenüber gestellt werden. Im Jahr 1999 waren gerade einmal 2,02 Millionen Pflegebedürftige. Wachstum über 40% in gerade einmal 16 Jahren!

Seniorenimmobilien als wachsender Markt

Für Renditeimmobilien die wir hier einmal genauer betrachten wollen ist, wie im Allgemeinen für fast alle anderen Immobilienklassen auch, vor allem eine gute Lage wichtig. Vor dem Erwerb eines Renditeobjektes muss unter anderem der Bauzustand von einem neutralen Gutachter oder Sachverständigem begutachtet werden. Erst wenn das Ergebnis positiv ausfällt, der Kaufpreis reell ist und eine gute und langfristige Mietrendite erwartet werden kann, sollten Sie die angebotene Renditeimmobilie erwerben. Eine Anlageimmobilie als Geldanlage eignet sich absolut für fast alle Anleger.

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Das Geheimnis der Rendite-Formel!

In Pflegeimmobilien anlegen. Funktioniert das? Die Vermögensanlage in eine Eigentumswohnung im Allgemeinen und anlegen in Seniorenwohnungen im Speziellen bringt über Jahre dauernden Zinsertrag. Besonders geeignet für unsichere Geldgeber, die eine verlässliche Kapitalanlage benötigen. Sobald die Mieten steigen, so profitieren Inhaber eines Appartments hieran. Zu erwartende Aufwertungen bei Immobilienprojekten lassen die Vorausschau zu, dass eine Veräußerung mit großer Vorhersagewahrscheinlichkeit mit einem Profit realisierbar ist. Eine Geldanlage in ein Renditeobjekt ist daher geeignet, um hohe Reinerlöse und spannende Performance zu erarbeiten. Bereits seit dem Beginn der Hypothekenkrise wächst das Interesse an Zinshäuser als das geeignete Investment. Gute Erträge mit normalen Immobilien zu erwirtschaften ist in den verflossenen 3 Jahren allerdings immer anstrengender geworden. Kaufpreissteigerungen bei Immobilien? Demnächst profitieren nur noch ein paar wenige. Die oberhalb dem Durchschnitt liegenden immensen Gewinnspannen und tendenziell geringfügigen Unsicherheiten sind sonstige Punkte, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Rentenempfänger sprechen. Die Banken erzielen bereits seit zahlreichen Jahrzehnten bemerkenswerte Überschüsse. Einer Großzahl an Privatanlegern ist sie aber noch ein vergleichsweise fremdes Anlagemuster. Dabei handelt es sich an dieser Stelle um treffliche Geldanlageoptionen mit künftig absolut faszinierender Gewinnmarge.

Das Vermögenshaus

Viele Menschen in Mitteleuropa leben heutzutage zumeist länger als noch zu Anfang des letzten Jahrhunderts. Die Verlängerung an Lebensspanne führt zu den schönen Auswirkungen, dass Enkelkinder und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine nach wie vor mitten im Leben stehende Seniorengeneration erleben können. Auf der anderen Seite nehmen die Herausforderungen, welche mit einem steigenden Alter einher gehen zu. Dadurch einher geht eine steigende Nachfrage nach Pflegeplätzen.

Pflegeappartements können lokale Pflegeheime sein. Jene gehören als die bekannten Sozialimmobilien zu den zu den vonseiten des Staates legitimierten Kapitalanlagen die zugleich förderungswürdig sind. Dazu zählen zugleich Alten-Wohnheime, betreutes Wohnen wie auch lokale Pflege-Einrichtungen.

Wie zeigt sich die aktuelle Lage am Vorsorgemarkt. Geld anlegen in Lebens- und Rentenversicherungen? Zinsbriefe und Rentenfonds rentieren um Null. Falls eine Rendite herum kommt, wird sie von vom Fiskus in Form von Steuern und Geldentwertung gefressen. Welche anderen Optionen existieren? Anlage in Wertpapieren, Aktienfonds, führt bei zahlreichen Investoren zu Sorgenfalten und zu einem Flashback an die frühen 2000-er. Auch aus heutigem Standpunkt gilt dementsprechend für unzählige Anleger: Zu groß das Risiko . Eine Investition in ein Seniorenstift beziehungsweise in die Seniorenresidenz verspricht dagegen einem Kapitalanleger sehr gute Sicherheit und Rendite.

  • Staatliche Förderungen intelligent nutzen
    Zu unterscheiden ist hier zwischen nichtförderfähigen und förderfähigen Pflegeeinrichtungen. Eine staatliche Förderung kann jedoch nur bei förderfähigen Pflegeappartements berücksichtigt werden. Es handelt sich hier um stationäre Pflegewohnheime, psychiatrische Institutionen, Behindertenheime, Sterbehäuser. Entsteht ein Leerstand der Pflegeimmobilie oder einer Zahlungsunfähigkeit des Bewohners muss bei förderungswürdigen Immobilien nicht auf die Pachteinnahmen verzichtet werden. Diese übernimmt in einem solchen Fall der Staat. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Dazu zählen u.a. Seniorenwohnungen, betreutes und Service-Wohnen. Für den Kapitalanleger bedeutet das, dass hier nur die steuerrelevanten Möglichkeiten gelten.
  • Standortsicherheit
    Bevor es zu einem ersten Bauabschnitt für eine Pflegeimmobilie kommt, werden für den geplanten Standort ausführliche Standortgutachten durchgeführt. Nur wenn eine solche Beurteilung die Rentabilität des Pflegeheimes anhand verschiedener Faktoren beweisen, wird an dieser Stelle in absehbarer Zukunft in ein Altenpflegestift investiert werden können.
  • Außerordentliche Renditen
    Hohe Mietrenditen von oftmals 4 bis 6% des gezahlten Kaufpreises pro Jahr lassen mit den gesicherten Pachteinnahmen und steuerlichen Vorteilen darstellen. So ergibt sich , dass sich Pflegeimmobilien in wenigen Jahren oftmals selbst bezahlen.
  • Steuervorteile
    Abschreibungen realisieren in der Steuer zu berücksichtigende Aspekte. So können jedes Jahr 2% auf das Gebäude und sogar 10 Prozent auf die Außenanlagen und das Inventar von der Anlagesumme in der Steuererklärung berücksichtigt werden. Durch den Grundbucheintrag ergibt sich zudem eine gewisse Flexibilität. Bei einer Finanzierung des Kaufpreises sind die zu zahlenden Zinsen gleichfalls in der Steuer absetzbar.
  • Regional denken – Global handeln
    Der Anleger also Sie als Besitzer muss nicht direkt vor Ort sein, denn um die Verwaltung kümmern sich die Pächter der Pflegeappartements . Egal wo Sie wohnen, vielleicht auch in Bottrop? Ganz unabhängig davon ist es durchaus möglich in Betracht zu ziehen, eine Renditeimmobilie in Bremerhaven anzuschaffen.
  • Anlageobjekte
    Investition in „Anlageobjekte“ ist und bleibt eine clevere Intuition zur Geldanlage. Durch die Multiplikation des genutzten eigenen Kapitals durch einen Kredit führt es zu einer nachgewiesenermaßen über der Preissteigerung liegenden Gewinnspanne bei zeitgleich hohem Schutz des Geldeinsatzes.
  • Schutz vor Kaufkraftminderung
    Häufig sind die Mietverträge an die Steigerung der Preise gekoppelt. Das bedeutet, dass die Pacht in gleichmäßigen Abständen an den steigenden Preisindex angepasst wird.

Wie funktioniert die Beteiligung an Pflegeappartements?

Nach Ihren Wünschen suchen wir das passende Objekt in der von Ihnen gewünschten Location. Dabei helfen uns nicht nur unsere lange Praxis und die guten Kontakte in der Region sondern auch Verhandlungsgeschick und Gespür. Sie haben noch Fragen? Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.

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