Altenheim Pachten
INVESTITIONSMÖGLICHKEITEN
Netto-Mietrendite Sozialwohnungen: Der Besitzer einer Seniorenresidenz plant normalerweise mit der Nutzung des Pflegeappartements eine möglichst hohe Rendite zu erreichen, dies heißt, die Gewinne (Mieten) müssen in Verbindung zum investierten Kapital (Kaufpreis) idealer Weise hoch sein. Besagter Sichtweise trägt das Ertragswertverfahren Rechnung.
Mietrendite Pflegeappartement / Eigenkapitalrendite Pflegeimmobilie wo liegen die Unterschiede? Nicht allein in Zeiten niedriger Zinsen sind (fremdgenutzte) Immobilien eine ertragsträchtige Anlage. Gleichwohl empfiehlt sich bei einem Immobilien-Investment eine genaue Analyse und Berechnung. So ist die Berechnung der Eigenkapitalrentabilität auf Basis der Netto-Mietrendite bei Immobilien eine gute Option, um die Profitabilität der Liegenschaft zu ermessen. Insbesondere bei Pflegeimmobilien wird für die Beurteilung das Ertragswertverfahren benutzt.

Ein Haus wird ein Jahr nach Bauende zum Bestandsobjekt. Aus steuerlicher Sicht betrachtet wird diese Immobilie linear mit 2 % über 50 Jahre abgeschrieben.
Aus Diskretionsgründen ist es uns leider nicht möglich, alle bei uns im Angebot befindlichen Objekte online zu präsentieren. Wir bitten Sie daher, in jedem Fall, um eine unmittelbare Kontaktaufnahme! Sie sind auf der Suche nach einem gewinnbringenden Renditeobjekt oder möchten in Projekte investieren, finden jedoch kein geeignetes Objekt am Markt? Kontaktieren Sie unverbindlich unseren zuständigen Berater für Anlageobjekte, um aktuelle Angebote zu erhalten. Hier trifft kundenorientierte Dienstleistung auf Kreativität und ausgiebige Marktkenntnis.
Dies ist nur ein Ausschnitt aller Vorteile von Renditeimmobilien. Unsere Spezialisten helfen Ihnen gerne weiter und untersuchen für Sie gerne Chancen und Risiken bei einer Investition von Ihrem gewünschten Renditeobjekt.
Seit bald zwanzig Jahren im 2-Jahres-Takt Bekanntgabe der Pflegestatistik nach § 109 SGB XI
- Zum Jahreswechsel 2009 waren 2,34 Millionen Einwohner in Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): zu zwei Dritteln aus Frauen bestehend. 35 Prozent der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen eines kurzen Zeitabschnittes von 10 Jahren stieg damit die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als sechzehn Prozent – und das obwohl die Bevölkerungszahl sich gegenläufig entwickelte.
- Binnen 10 Jahren von 1999 bis 2009 stieg die Menge der Menschen, die gepflegt werden müssen um 322.000 Leistungsempfänger [+16%). Bei Auswertung dieses 10-jährigen Zeitraumes steigt auch zukünftig der Anteil der stationären Pflege überproportional.
- Ins Auge stechend ist, dass Frauen ab etwa dem achtzigsten Altersjahr eine erheblich höhere Zahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, also eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So ist beispielsweise bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 Prozent, bei den Männern gleichen Alters konträr dazu „bloß“ 31 Prozent. Das lässt sich aber auch damit erklären, dass oftmals die Gattin des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem nicht zu unterschätzenden Beitrag meistens in Gemeinschaft mit Pflegedienst übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig entsprechend § 109 SGB XI sind, sind hauptsächlich hingegen verwitwet.
Ist die Metapher „Betongold” treffend?
Wieso es sich nun rentiert in Seniorenresidenzen anzulegen. Pflegeappartement als Altersvorsorge kaufen! Größere Projekte wie Seniorenresidenzen werden mehr und mehr als einzelne Wohnungen an Privatanleger verkauft ? kein Vermietungsstress und verlässlichen Mietertrag eingeschlossen. Für Projektant und Kapitalnleger interessant. In fast allen Städten fehlen schon längst an Kapazitäten ergo ausreichend Heimplätzen. Deshalb investiert die Branche bereits seit Jahren großzügig in den Bau neuer Pflegeappartments ? und dies mithilfe von Privatanlegern. Eine einzelne Pflegewohnung können Kleinanleger gut bezahlen, der Pächter des Pflegeheims kümmert sich um die Appartmentvermietung sowie Instandhaltung und die auf Dauerhaftigkeit angelegten Mietverträge mit dem Betreiber versprechen schöne Erträge von vier bis sechs Prozent.
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In Pflegeimmobilien anlegen. Wie? Funktioniert das? Anlegen in Zinshäusern im Allgemeinen und anlegen in Seniorenwohnungen im Speziellen bedeutet mehr Gewinne als bei anderen als sicher bezeichneten Vermögensanlagen. In erster Linie für Privatanleger, welche eine erprobte Finanzanlage brauchen. Sobald die Mietzahlungen steigen, so profitieren Vermieter des Appartements ohne Zweifel daran. Betongold mit Gewinn vermarkten ist bei den kommenden Aufwertungen in der nahen Zukunft zweifelsohne ohne weiteres schaffbar. Hohe Ausbeute und Wertsteigerungen kann beispiellos mit der Investition in ein Zinshaus erzielt werden. Nicht erst seit dem Untergang der US-Investmentbank Lehman Brothers steigt die Neugierde an Zinshäuser als das ideale Anlageobjekt. Angemessene Erträge mit Immobilien zu machen ist in den vorangegangenen drei Jahren allerdings immer mühsamer geworden. In absehbarer Zeit werden immer weniger Wohnungen von Wertsteigerungen etwas abbekommen. Die oberhalb dem Durchschnittswert befindlichen immensen Gewinnmargen und verhältnismäßig geringen Risiken sind zusätzliche Punkte, die für eine Investition in Wohnformen für Ruheständler sprechen. Die großen institutionellen Anleger erzielen bereits seit zahlreichen Monden gloriose Gewinne. Einer Großzahl an Privatanlegern ist sie indessen nach wie vor ein tendenziell unentdecktes Kapitalanlagemodell. Hierbei handelt es sich an dieser Stelle um affengeile Geldanlagechanceen mit künftig absolut interesse weckender Gewinnspanne.
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Menschen in Mitteleuropa leben heute um viele Jahre länger als noch zu Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Diese Ausweitung an Lebensspanne führt zu den positiven Auswirkungen, dass Enkel und selbst Urenkel noch eine fitte Rentnergeneration erleben können. Andererseits nehmen die Gebrechen, welche mit dem höheren Alter einher gehen zu. Damit einher geht ein steigender Bedarf von Pflegeplätzen.
Pflegeheime zählen zu den sichersten und zugleich gesuchten Kapitalanlagen. Warum könnest du dich jetzt fragen? Die Lösung wird einfach. Ein Anleger der in diesem Fall Kapital einbringt, profitiert neben einer angemessenen Ausbeute von zahlreichen anderen Vorzügen, die sich durchaus sehen lassen können.
Bei vielen Investoren nach wie vor relativ neues Anlageobjekt? Bei professionellen Anlegern ebenso wie Bankinstituten, Versicherungen, Fonds schon seit über dreißig Jahren dagegen als Erfolg versprechendes Kapitalanlageziel genutzt. Die traurige Praxis : Die Deutschen sparen für das Rentnerdasein nicht nur zu wenig, sondern auch falsch. Nur jeder Zweite hat sich nur am Rande oder gar nicht mit der Altersvorsorge beschäftigt. Doch in der nahen Zukunft gilt: Eine schrecklich große Rentenlücke wird von auf das Thema Vorsorge spezialisierten Spezialisten voraus gesagt, denn allein die gesetzliche Rente wird hinten und vorn nicht reichen. Wer zukünftig nicht spart, wird feststellen müssen: Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann der Lebensstandard im Rentenalter aufrecht erhalten werden.
- Altenheim Pachten
Die Anlage in „Altenheim Pachten“ ist und bleibt eine clevere Intuition zur Geldanlage. Durch die Potenzierung des genutzten eigenen Kapitals durch einen Kredit führt es zu einer eindeutig über der Teuerungsrate liegenden Rendite und dies bei zeitlich übereinstimmend hoher Sicherheit. - Ortsungebunden investieren
Selbst wer nicht am Ort seines Investments wohnt kann den Reinertrag seiner Pflegewohnung genießen, die gewöhnliche Verwaltung ist Aufgabe des Pächters. Ist Ihre Heimatstadt Siegen? Ganz unabhängig davon ist es durchaus möglich in Betracht zu ziehen, eine Seniorenresidenz in Duisburg zu kaufen. - Längerfristige Mieten
Ein Pachtvertrag wird mit einem Generalmieter mit einer Laufzeit des Vertrages von oftmals 20 Jahren vereinbart. Oft kann solch ein Vertragswerk durch eine bereits bei Vertragsabschluß festgelegte Verlängerungsoption um weitere Jahre verlängert werden. Selbst bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, so gilt dies zumindest bei förderungswürdigen Pflegeimmobilien, nicht auf im Vertrag vereinbarte Mieteinnahmen verzichten. - Eintragung ins Grundbuch
Eine Grundbucheintragung erfolgt wenn Sie Eigentümer werden. Sie haben somit alle Rechte eines Wohneigentums. Sie haben volle Verfügungsgewalt und können die Immobilie jederzeit veräußern, vermachen, verschenken. - Teuerungsschutz
Gemeinhin ist es Gewohnheit, die Pachtverträge an allgemeine Preisentwicklung zu koppeln. Das bedeutet, dass die Pacht in zyklischen Abständen an die allgemeine Preisentwicklung angepasst wird. Häufig sind Zeitspannen fünfjährig angelegt. - Staatliche Förderprogramme für ein Mehr an Sicherheit
Zu beachten sind hierbei die nichtförderfähigen und förderfähigen Pflegeeinrichtungen. Eine staatliche Förderung kann jedoch nur bei förderfähigen Pflegeappartments hinzugerechnet werden. Es handelt sich hierbei um Behindertenheime, Sterbehäuser, psychiatrische Einrichtungen, stationäre Pflegewohnheime. Bei einem eventuellen Leerstand der Pflegewohnung oder einer Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderfähigen Immobilien nicht auf Mieteinnahmen verzichtet werden. In einem solchen Fall springen staatliche Stellen ein und übernimmt diese. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig.
So berechnet sich die Rendite Ihrer Seniorenresidenzen
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